VÖ: 11. September 2020 (Inside Outmusic (Sony Music)) Rock
Am 2. August vor 60 Jahren erblickte Meister Neal Morse das Licht dieser Welt. Wahrlich steht man staunend vor dem Lebenswerk dieses Mannes, der mit Spock's Beard, Transatlantic und The Neal Morse Band grandiose Werke erschaffen hat, etwa "Snow", "The Whirlwind" oder "The Similitude Of A Dream".
Stimme zu. Band hätte musikalisch mehr gerissen, Gilette und Hubauer fehlen gerade kompositorisch schon stark. Gleichzeitig find ich's gut, dass er die Band nach den beiden Brocken die Silmilitude und Adventure waren mal ruhen lässt und die expliziteren Gott-Alben klanglich etwas davon distanziert.
Hatte zu Morse bisher nie den Zugang gefunden, aber die gefällt mir ganz gut. Würde mich trotzdem interessieren, was "Builing A Wall" mit Pink Floyds "The Wall" bis auf das Wort "Wall" gemein hat.
Dieser Mann hat in seinem Keller eine Maschine stehen, die alle sechs Monate einen kalorienreichen Pseudo Prog Fleischklops mit viel Geschmacksverstärkern und allerhand E's und "hastenichgesehn" rausdrückt. Daran ist nichts originell, neu, innovativ oder nachhaltig. Den religiösen Glibber wirft eine andere Maschine gleich daneben aus. Man muss nur alle Knorr-Fix Produkte gleichzeitig oben rein schütten.
Ach, Prog Rock ist leider zu seinem Gegenteil mutiert, indem er genau das macht, was zehntausend andere Bands vorher schon gemacht haben. Seit TMV weg sind, hat mich aus diesem ungefähren Bereich keine Band mehr so richtig, richtig begeistern können. Höchstens Haken noch, auch wenn sie es sich ebenfalls etwas zu bequem eingerichtet haben. Ist trotzdem schön, wenn ein Projekt für ein paar gute Riffs und Progressions sorgt, und der Sound in Ordnung ist.
Am 2. August vor 60 Jahren erblickte Meister Neal Morse das Licht dieser Welt. Wahrlich steht man staunend vor dem Lebenswerk dieses Mannes, der mit Spock's Beard, Transatlantic und The Neal Morse Band
grandiose Werke erschaffen hat, etwa "Snow", "The Whirlwind" oder "The Similitude Of A Dream".
Beeindruckend, …
Stimme zu. Band hätte musikalisch mehr gerissen, Gilette und Hubauer fehlen gerade kompositorisch schon stark. Gleichzeitig find ich's gut, dass er die Band nach den beiden Brocken die Silmilitude und Adventure waren mal ruhen lässt und die expliziteren Gott-Alben klanglich etwas davon distanziert.
Mit Prog hat das hier kaum etwas zu tun. Morse of the same eben.
Hatte zu Morse bisher nie den Zugang gefunden, aber die gefällt mir ganz gut. Würde mich trotzdem interessieren, was "Builing A Wall" mit Pink Floyds "The Wall" bis auf das Wort "Wall" gemein hat.
Dieser Mann hat in seinem Keller eine Maschine stehen, die alle sechs Monate einen kalorienreichen Pseudo Prog Fleischklops mit viel Geschmacksverstärkern und allerhand E's und "hastenichgesehn" rausdrückt. Daran ist nichts originell, neu, innovativ oder nachhaltig. Den religiösen Glibber wirft eine andere Maschine gleich daneben aus. Man muss nur alle Knorr-Fix Produkte gleichzeitig oben rein schütten.
Ach, Prog Rock ist leider zu seinem Gegenteil mutiert, indem er genau das macht, was zehntausend andere Bands vorher schon gemacht haben. Seit TMV weg sind, hat mich aus diesem ungefähren Bereich keine Band mehr so richtig, richtig begeistern können. Höchstens Haken noch, auch wenn sie es sich ebenfalls etwas zu bequem eingerichtet haben. Ist trotzdem schön, wenn ein Projekt für ein paar gute Riffs und Progressions sorgt, und der Sound in Ordnung ist.