Kurz nach Halloween erscheint das 17. Studioalbum vom selbstbetitelt "größten weiblichen deutschen Popstar". Da sage man nicht, Frau Kerner habe kein Händchen für das passende ästhetische Umfeld. Gestartet als interessanter deutscher Postpunk mit Pop-Appeal, 32 Jahre später bauchgelandet als musikalisch …
@argemongo Bitte tu es, vielleicht wird dann die Musik besser. Oder sie hört ganz auf. Wie kann die sich ihren wortgewordenen Ohrenschmalz anhören und das allen Ernstes für "Gut" befinden? Und warum will und/oder kann sie einfach nicht einsehen, dass sie alt/älter wird? So geistig limitiert kann sie doch gar nicht sein...
Verrisse dieser Platte gibt es wahrscheinlich wie Sand am Meer, aber inhaltlich den wunden Punkt zu treffen und gleichzeitig unterhaltsam zu formulieren schaffen wahrscheinlich wenige so wie hier. Chapeau, Herr Kubanke!
die Frau löst irgendwie Aggressionen aus. Die kann man eigentlich unmöglich mögen arggghhh ganz schrecklich. Die Musik tue ich mir sowieso nicht an. Die Stimme, das Bild vor Augen und die Art ...
Aber: totzukriegen ist sie ja nicht, quasi der Menderez der Fahrstuhlmusik. Und, Herr Kubanke? Haben Sie mal überlegt, dass hinter Nenas Spiritualität auch Dämonen stecken könnten, was diese Musik durchaus erklären würde?
ihre Musik mag ich nicht (naja, welcher musikkundige tut das schon), aber ich trau mich ja fast bei den ganzen missmutigen nörglern hier zu sagen, dass ich ihre gelöst positive art eigentlich gut finde. davon gibt's zu wenige im öffentlichen raum (obwohl mir andererseits der öffentliche "mainstream" raum natürlich auch wieder den buckel runterrutschen kann...) ist eine ähnliche diskussion wie kürzlich im thread über den unheilig-"graf", auch er eine sympatische person mit dem man durchaus mal in der kneipe gemütlich ein bier heben könnte (und ihm dabei sagen, dass man seine musik nicht mag womit er vielleicht nicht mal ein problem hätte)
Mit der Nena wird Biertrinken schwer - da kannst so esoterisches Heilwasser über selbst gesammelten Mineralsteinen schlürfen - ihr naives Gesabbel ununterbrochen auf den Ohren. Wenn du Glück hast, erlaubt die Mama Nena auch ne Bionade.
Kurz nach Halloween erscheint das 17. Studioalbum vom selbstbetitelt "größten weiblichen deutschen Popstar". Da sage man nicht, Frau Kerner habe kein Händchen für das passende ästhetische Umfeld. Gestartet als interessanter deutscher Postpunk mit Pop-Appeal, 32 Jahre später bauchgelandet als musikalisch …
"stört keinen, piekst keinen" ?
Milf-Gilf-Übergangsstadium, nuffsaid.
@argemongo
Bitte tu es, vielleicht wird dann die Musik besser. Oder sie hört ganz auf.
Wie kann die sich ihren wortgewordenen Ohrenschmalz anhören und das allen Ernstes für "Gut" befinden? Und warum will und/oder kann sie einfach nicht einsehen, dass sie alt/älter wird? So geistig limitiert kann sie doch gar nicht sein...
MachMalLauter
Ich werds probieren!
"Alles, was ich nicht ändern kann / Das lass ich, wie es ist / Denn alles, was sich nicht ändern lässt / Ist gut so wie es ist."
Was für eine moralische Bankrotterklärung von Frau Nena!
Alles, was ich nicht ändern kann / Das lass ich, wie es ist / Denn alles, was sich nicht ändern lässt / Ist gut so wie es ist."
Was für eine moralische Bankrotterklärung von Frau Nena.
*kreisch*
Verrisse dieser Platte gibt es wahrscheinlich wie Sand am Meer, aber inhaltlich den wunden Punkt zu treffen und gleichzeitig unterhaltsam zu formulieren schaffen wahrscheinlich wenige so wie hier. Chapeau, Herr Kubanke!
wobei .. .eins muss ich sagen. Der Albumtitel spricht mich irgendwie an. ^^
die Frau löst irgendwie Aggressionen aus. Die kann man eigentlich unmöglich mögen arggghhh ganz schrecklich. Die Musik tue ich mir sowieso nicht an. Die Stimme, das Bild vor Augen und die Art ...
Die Meilenstein-Reviews und Nena-Kritiken sind eindeutig die Stärken von laut.de.
Ulf rockt hier alles! nuffsaid.
@argemongo (« Ulf rockt hier alles! nuffsaid. »):
Ich dachte, dein erster Kommentar war schon "nuffsaid"?
Ah, Nena. Die find ich kacke
Nun ja. Auch Berufsjugendliche kommen mal in die Jahre...
Aber: totzukriegen ist sie ja nicht, quasi der Menderez der Fahrstuhlmusik. Und, Herr Kubanke? Haben Sie mal überlegt, dass hinter Nenas Spiritualität auch Dämonen stecken könnten, was diese Musik durchaus erklären würde?
Jo Disc
Sehr gut aufgepasst. Hat immernoch niemand meine Frage beantwortet? Wo und wann hat Nena sich mal ausgezogen?
ihre Musik mag ich nicht (naja, welcher musikkundige tut das schon), aber ich trau mich ja fast bei den ganzen missmutigen nörglern hier zu sagen, dass ich ihre gelöst positive art eigentlich gut finde. davon gibt's zu wenige im öffentlichen raum (obwohl mir andererseits der öffentliche "mainstream" raum natürlich auch wieder den buckel runterrutschen kann...)
ist eine ähnliche diskussion wie kürzlich im thread über den unheilig-"graf", auch er eine sympatische person mit dem man durchaus mal in der kneipe gemütlich ein bier heben könnte (und ihm dabei sagen, dass man seine musik nicht mag womit er vielleicht nicht mal ein problem hätte)
Mit der Nena wird Biertrinken schwer - da kannst so esoterisches Heilwasser über selbst gesammelten Mineralsteinen schlürfen - ihr naives Gesabbel ununterbrochen auf den Ohren. Wenn du Glück hast, erlaubt die Mama Nena auch ne Bionade.
Habe jetzt mal selbst gesucht, aber das Ergebnis ist bescheiden. Hat jemand Tips oder Material in der Richtung?