Totgesagte leben länger, heißt es. Als bei Aggro Berlin am 1. April ein Grabstein die offizielle Webpräsenz ersetzte, wusste noch niemand, wohin der knochige Stinkefingerzeig weisen sollte. Jetzt ist es offiziell: Das einstmals erfolgreichste deutsche Indie-Rap-Label schließt seine Pforten.

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