Eigentlich hat Asche in den letzte Monaten einigen Grund zur Hoffnung gegeben: Nicht nur, weil der Kerl nach dem Kollegah-Cosign wie eine etwas organischer klingende, weniger durchgeknallte Version seines Ex-Mentors wirkte, sondern auch, weil sein nüchternes Storytelling und Händchen für Atmosphäre …

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