Bekanntlich haben sich Radiohead-Sänger Thom Yorke, Red Hot Chili Peppers-Bassist Flea und Produzenten-Legende Nigel Godrich zur Band Atoms For Peace zusammengefunden. Ebenfalls an Bord sind Joey Waronker, der für Beck hinter den Drums sitzt und Forro In The Dark-Percussionist Mauro Refosco.

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  • Vor 11 Jahren

    Kann es an meinem Firefox oder ähnlichem Technikkram liegen, dass ich seit 3 Tage nicht auf den Stream zugreifen kann, oder ist der einfach dauernd überlastet?

  • Vor 11 Jahren

    Gestern nachmittag lief er tadellos, worüber ich auch verdammt froh bin. ersguternachmittag. :D
    Ich benutze allerdings Chrome. Vielleicht mal das Flash Plugin aktualisieren?
    EDIT: Oh, stimmt gar nicht, ich hab den Stream auf atomsforpeace.info benutzt. Der hier auf laut geht zwar auch, laggt bei mir aber enorm.

  • Vor 11 Jahren

    Thom Yorke's Soloplatte gefällt irgendwie mehr. Schätze, diese hier braucht noch ein paar Durchgänge, aber dafür daß das hier eine Supergroup ist, fehlt von allen Beteiligten ihre gewohnte Klasse.

  • Vor 11 Jahren

    Diese Supergroup ist eigentlich auch für live performances gedacht bzw. gegründet worden - die Studioversionen der Songs sind wieder elektronisch verzerrt und zerstückelt, wie bei dem neuen Kram von Radiohead halt - der Unterschied zu "the eraser" is, dass Yorke jetzt total auf tanzbaren Kram steht und das wirkt sich auch auf AMOK aus.

  • Vor 11 Jahren

    hmm, 3-4 gute stücke sind da schon drauf. aber haut mich echt nicht vom hocker. supergroups sind halt garnicht so super wie man annehmen könnte/möchte.

  • Vor 11 Jahren

    Flea versteckt sich aber schon ziemlich gut.

  • Vor 11 Jahren

    Ist halt eher ne Thom Yorke Soloplatte mit prominenter Beteiligung als wirklich ein Supergroup-Album. Wer jetzt von Flea einen Slapbasslauf nach dem anderen erwartet, wird da natürlich bitter enttäuscht.
    Aber ich mag das Teil :)

  • Vor 11 Jahren

    Sowohl Waronker, Flea als auch Yorke halten sich enorm zurück. Vermutlich sollten sich die jeweiligen Talente der Musiker nicht so stark überschneiden. Das führt aber dazu, daß die Genialität Yorkes als Songwriter und Interpret, und die technischen Skills von Flea und Waronker nur sehr selten mal auftauchen. Auch nach mehreren Durchgängen verstecken sich alle zu sehr. 4/5 Punkten kann man geben, aber diese Platte ist Welten von den meisten anderen Alben der Künstler entfernt.

  • Vor 11 Jahren

    @dafunk
    jepp, seh ich auch so. ist ein gelungener Nachfolger von the eraser. den quatsch mit supergroup drum herum hat es aber nicht nötig, da man von den beiträgen der anderen eh nicht viel mitbekommt. und wer beim songwriting die hosen anhat wird ja auch schnell klar. da gibt es auch keine fremdeinflüsse. wobei mir der basslauf bei stuck together pieces gefällt. momentan von mir 4/5

  • Vor 11 Jahren

    wobei es mit besser als king of limbs gefällt, dass für mich im nachhinein ziemlich abgebaut hat. das würde ich heute bei 3/5 einordnen.

  • Vor 11 Jahren

    @dulf: Bei mir ist es mit King of Limbs umgekehrt, da kam ich anfangs nicht so ganz mit klar, dann aber growte es mehr und mehr... Amok würd ich trotzdem ein bisschen besser einordnen, in etwa so wie The Eraser vielleicht. 4/5 oder so