Rage Against The Machine - "Rage Against The Machine"
Die schwere und funky Groovewalze, diese ultimativen Licks, der aggressive Sprechgesang und keine Note zu viel: Das Debüt von Rage Against The Machine war schon eine Offenbarung, die alternative Rockfans vor 30 Jahren umhaute, hörten sie eine Nummer wie "Bombtrack" in der Disse ihres Vertrauens. Bei "Killing In The Name" gab es auf der Tanzfläche gar kein Halten mehr.
Crossover erreichte in diesen Jahren seinen Peak, und trotzdem klang das Debüt der vier Amerikaner bei der ersten Begegnung unglaublich neu. Keine Band, kein Stil fällt zwar vom Himmel, aber Tom Morellos Gitarren-Trademark-Sound ragte aus der Masse schon extrem hervor. Die explizite politische Meinungsäußerung der Gruppe tat ein Übriges: Rage Against The Machines Sound prägte eine Generation von harten Rockfans und -bands gleichermaßen. Legt man die Platte heute auf, merkt man noch immer, warum.
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Rage Against The Machine - "Rage Against The Machine"*
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3 Kommentare
Was für ein Album, klingt so packend und frisch wie am ersten Tag. Mit dieser krassen Energie können bis heute nur die wenigsten Bands mithalten.
steht im regal...
masterpiece...
nicht zu überbieten und immer noch genauso brutal wie damals!!!
gealtert ohne alt zu werden!!!
Höre seit Jahren nur das Intro, aber ballert schön.