Wofür sind Jahrescharts noch mal gut? Ach, ja: Sie machen einem Musikredakteur bewusst, welche Scheiben den test of time bestanden haben. Denn es gibt ja Platten, die man bei sonnigem Wetter und anstehendem Feierabend als große, musikalische Metal-Kunst gepriesen hat, obwohl sie mittlerweile schon …
@ Badeprofen: AC/DC funktionieren für dich leise? Dein Gehör möcht ich haben, das ist doch boring as fuck xD. Und wenn Kings of Leon eins konnten, dann doch wohl emotionale Wucht (Zumindtenst auf Because of the Times) beim Erstling mag das mit Melodie und Rhythmus schon stimmen. Den Rest mag ich von denen eh absolut nicht, dafür die beiden Alben umso lieber^^.
@Der_Dude (« @ Badeprofen: AC/DC funktionieren für dich leise? Dein Gehör möcht ich haben, das ist doch boring as fuck xD. Und wenn Kings of Leon eins konnten, dann doch wohl emotionale Wucht (Zumindtenst auf Because of the Times) beim Erstling mag das mit Melodie und Rhythmus schon stimmen. Den Rest mag ich von denen eh absolut nicht, dafür die beiden Alben umso lieber^^. »):
Versteh schon, wie du's meinst, Dude =) Und ja, die Kings kann ich genau wie ACDC auch mal bei gemäßigter Lautstärke bei gemütlichem Beisammensein hören. (Hab sie auch beide live gesehn, da natürlich auch sehr laut und sehr geil.) Ich sprech beiden keinesfalls ihre "emotionale Wucht" ab, aber für mich persönlich(!) stehen da immer noch Melodien, Rhythmen und Eingängigkeit im Vordergrund, während im Metal ... (ich versuch's mal zu benennen) die Unmittelbarkeit, mit der die Emotion auf dich trifft, im Vordergrund steht. Klar kann auch Rock mich berühren. Aber Metal funktioniert (für mich) wirklich nur laut, wenn ich das Gefühl habe, als ob die Gitarrenwände, Schlagzeuggewitter und Brüllorgien sich unmittelbar vor mir auftürmen und mich zerwalzen ... Ansonsten wirkt's wie ein ferner, uninteressanter Sturm. Ist nur n Erklärungsversuch und natürlich rein subjektiv, ich komm auch eher aus der Isis-Ecke =)
Ist eigentlich keinem aufgefallen, dass hier "Koloss" von Meshuggah fehlt??? Für viele war beim Erscheinungstermin im März schon klar, dass das beim "Album des Jahres" ganz oben mitspielen wird! So auch für mich.
@Badepfropfen (« Ja, die Grenzen verschwimmen. Sowohl von innen (bspw. Opeths Heritage) als auch von außen (wenn sich Mainstream-Pop-Künstler der Metalsymbolik bemächtigen). Ich versuche es bei der Abgrenzung von Rock zu Metal vereinfacht so: Wenn ein Lied auch bei leiser Lautstärke noch funktioniert, ist es kein Metal mehr. Converge, Meshuggah, Neurosis sind demnach (für mich!) Metal. Und ACDC, Kings of Leon und Kiss nicht. Weil das Kernelement des Metal meiner Meinung nach die Wucht und die (auch emotionale) Intensität ist und dadurch Melodie und Rhythmus, anders als im Rock, nicht im Vordergrund stehn. »):
Interessante Einteilung - mit laut und leise. Ist doch ganz einfach mit den Genres, wenn man den Übergang von Rock zu Metal kennt ("Achilles Last Stand" z. B. von Led Zeppelin). AC/DC sind zu 90% kein Metal, aber leise kann ich höchstens die blues-lastigen Songs von denen Hören. Somit scheidet das Kriterium für mich aus. Aber eigentlich ist das schon was dran. Metal zieht für mich eigentlich nur "lauter" als Rock - das ist gar nicht so dumm. Liegt aber wohl auch daran, dass die Rhythmus-Fraktion ne Schippe härter fährt.
Overkill und Kiss auf 1 und 2 - Meine "seit 20 Jahren Lieblingsbands" auf 1 und 2 - GEIL! Erstmal IN UNION WE STAND hören und danach zu (YOU MAKE ME) ROCK HARD ne Nummer schieben!
Seltsame Liste. Es fehlt ganz eindeutig Katatonia. Die Platte hätte es vielleicht sogar "verdient" in der allgemeinen Liste aufzutauchen. Hier aber doch mit Sicherheit! Meshuggah? Komische Mischung aus "guten alten" Thrash-Platten und Sachen, bei denen man über die Zuordnung in die "Metal-Liste" staunt.
Wofür sind Jahrescharts noch mal gut? Ach, ja: Sie machen einem Musikredakteur bewusst, welche Scheiben den test of time bestanden haben. Denn es gibt ja Platten, die man bei sonnigem Wetter und anstehendem Feierabend als große, musikalische Metal-Kunst gepriesen hat, obwohl sie mittlerweile schon …
@ Badeprofen: AC/DC funktionieren für dich leise? Dein Gehör möcht ich haben, das ist doch boring as fuck xD. Und wenn Kings of Leon eins konnten, dann doch wohl emotionale Wucht (Zumindtenst auf Because of the Times) beim Erstling mag das mit Melodie und Rhythmus schon stimmen. Den Rest mag ich von denen eh absolut nicht, dafür die beiden Alben umso lieber^^.
@Der_Dude (« @ Badeprofen: AC/DC funktionieren für dich leise? Dein Gehör möcht ich haben, das ist doch boring as fuck xD. Und wenn Kings of Leon eins konnten, dann doch wohl emotionale Wucht (Zumindtenst auf Because of the Times) beim Erstling mag das mit Melodie und Rhythmus schon stimmen. Den Rest mag ich von denen eh absolut nicht, dafür die beiden Alben umso lieber^^. »):
Versteh schon, wie du's meinst, Dude =)
Und ja, die Kings kann ich genau wie ACDC auch mal bei gemäßigter Lautstärke bei gemütlichem Beisammensein hören. (Hab sie auch beide live gesehn, da natürlich auch sehr laut und sehr geil.) Ich sprech beiden keinesfalls ihre "emotionale Wucht" ab, aber für mich persönlich(!) stehen da immer noch Melodien, Rhythmen und Eingängigkeit im Vordergrund, während im Metal ... (ich versuch's mal zu benennen) die Unmittelbarkeit, mit der die Emotion auf dich trifft, im Vordergrund steht. Klar kann auch Rock mich berühren. Aber Metal funktioniert (für mich) wirklich nur laut, wenn ich das Gefühl habe, als ob die Gitarrenwände, Schlagzeuggewitter und Brüllorgien sich unmittelbar vor mir auftürmen und mich zerwalzen ... Ansonsten wirkt's wie ein ferner, uninteressanter Sturm. Ist nur n Erklärungsversuch und natürlich rein subjektiv, ich komm auch eher aus der Isis-Ecke =)
Ist eigentlich keinem aufgefallen, dass hier "Koloss" von Meshuggah fehlt??? Für viele war beim Erscheinungstermin im März schon klar, dass das beim "Album des Jahres" ganz oben mitspielen wird! So auch für mich.
@Badepfropfen (« Ja, die Grenzen verschwimmen. Sowohl von innen (bspw. Opeths Heritage) als auch von außen (wenn sich Mainstream-Pop-Künstler der Metalsymbolik bemächtigen). Ich versuche es bei der Abgrenzung von Rock zu Metal vereinfacht so: Wenn ein Lied auch bei leiser Lautstärke noch funktioniert, ist es kein Metal mehr. Converge, Meshuggah, Neurosis sind demnach (für mich!) Metal. Und ACDC, Kings of Leon und Kiss nicht. Weil das Kernelement des Metal meiner Meinung nach die Wucht und die (auch emotionale) Intensität ist und dadurch Melodie und Rhythmus, anders als im Rock, nicht im Vordergrund stehn. »):
Interessante Einteilung - mit laut und leise. Ist doch ganz einfach mit den Genres, wenn man den Übergang von Rock zu Metal kennt ("Achilles Last Stand" z. B. von Led Zeppelin). AC/DC sind zu 90% kein Metal, aber leise kann ich höchstens die blues-lastigen Songs von denen Hören. Somit scheidet das Kriterium für mich aus. Aber eigentlich ist das schon was dran. Metal zieht für mich eigentlich nur "lauter" als Rock - das ist gar nicht so dumm. Liegt aber wohl auch daran, dass die Rhythmus-Fraktion ne Schippe härter fährt.
Overkill und Kiss auf 1 und 2 - Meine "seit 20 Jahren Lieblingsbands" auf 1 und 2 - GEIL!
Erstmal IN UNION WE STAND hören und danach zu (YOU MAKE ME) ROCK HARD ne Nummer schieben!
Seltsame Liste. Es fehlt ganz eindeutig Katatonia. Die Platte hätte es vielleicht sogar "verdient" in der allgemeinen Liste aufzutauchen. Hier aber doch mit Sicherheit!
Meshuggah?
Komische Mischung aus "guten alten" Thrash-Platten und Sachen, bei denen man über die Zuordnung in die "Metal-Liste" staunt.