19. Soilwork - "The Ride Majestic"
Konnte es nach dem Doppelalbum "The Living Infinite" für Soilwork noch besser kommen? Gut, "besser" ist bei Bands dieser Güteklasse immer der Subjektivität ausgeliefert, aber zumindest verstecken braucht sich "The Ride Majestic" qualitativ nicht vor Vorgängern. Extremste Hartwurst-Kost samt großen Melodien und Honig in den Strophen. "Hin und her wechseln die Rhythmen, eingetrommelt von den vielleicht dicksten Waden der Branche. Dazu messerscharfe Riffs und ein Sänger, der problemlos zwischen Himmel und Hölle pendelt."
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