Platz 36: SZA – "Ctrl" Mit SZA lieferte das einzige weibliche Signing auf Top Dawg Entertainment das Label-Debüt ab. Ein junges Gesangstalent mit wilder Mähne, das man zwischen den Giganten Kendrick Lamar und Schoolboy Q einsortieren darf, so das Label. Richtig ist, dass uns auf "Ctrl" eine markant …

Zurück
  • Vor 7 Jahren

    Die heimliche Nummer 1. Sowohl musikalisch als auch thematisch eines der Highlights des Jahres. Weitaus relevanter als vieles, was hier in den Top 10 auftaucht. Im Amiland gilt CTRL als Klassikeranwärter. Wie Oceans Blonde der Soundtrack der urbanen 20 somethings. Absolut am Puls der Zeit, ohne zu anbiedernd zu klingen. Wäre Sza weiss und würde aus gutbürgerlichem Hause stammen, würde CTRL auch im Springerhaus als Meisterwerk angesehen werden. Aber SZA spielt halt nicht Harfe und säuselt so feminin korrekt rum, wie heimlich gewünscht.

    • Vor 7 Jahren

      Jetzt kack hier doch nicht alles voll mit deinem "Wo ist der merger, wo ist der latest shit"-Gelaber. Also hat ja alles auch seine Richtigkeit, aber was du als urbane 20 somethings über einen Kamm scherst meint doch eigentlich eine spezifische Gruppe von Leuten, die das Missy Magazine beim Katerschiss lesen, sich dabei einreden, dass Blonde annähernd so gut war wie der Vorgänger und i-d, Vice und Konsorten als ihre Bibel betrachten. Die nehmen zwar gerne für sich in Anspruch, alle Menschen zwischen 20 und 30 zu sein, was aber nicht der Fall ist.

      Neutrale Frage, kannst du beurteilen, was für einen Stellenwert das Album in 'Murica hat, bei der "Basis", wie man so sagt, oder beziehst du dich da auf Pitchfork und Konsorten?

  • Vor 7 Jahren

    Parental Advisory Explicit Content. Schämt Ihr Euch nicht?

  • Vor 6 Jahren

    Das erste Album von ihr war besser.