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Steely Dan - "Pretzel Logic"

Zwischen 1972 und 1980 nahmen Walter Becker und Donald Fagen als Steely Dan sieben ihrer berühmtesten Alben auf. Zur Blütezeit des Classic Rock mixten sie auf sehr besondere Weise Pop, Jazz, Rock und Latin-Rhythmen. Hinzu kamen wortgewandte, oft subversive Texte, gewürzt mit Ironie.

Der melodiestrotzende Hit "Rikki Don't Lose That Number" vom dritten Album "Pretzel Logic" trimmte den guten alten Bossanova nochmal chartstauglich, der Titeltrack stellt den Blues vor ganz neue rhythmische Herausforderungen und zum Abschied gibt's in "Monkey In Your Soul" noch eine heiße Schelle Funk. Die große Gabe von Steely Dan liegt sicher auch darin begründet, dass selbst Menschen, die beim Begriff "Jazzrock" ansonsten Ausschlag bekommen, bei diesen smoothen Sounds automatisch in den Groove finden. Any Major Dude Will Tell You!

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Steely Dan - "Pretzel Logic"*

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