Element Of Crime – "Damals Hinterm Mond" Auch wenn in der Rückschau alle von "Weißes Papier" als dem Band-Meilenstein sprechen (auch wir), die erste deutschsprachige Platte von Element Of Crime erschien bereits zwei Jahre früher, und sie war keinen Deut schlechter. Nur erfolgloser. "Die Platte, …
Einfach schön. Der etwas schwermütigere Bruder vom Weißen Papier. Ein paar Jährchen später kamen noch "Die schönen Rosen", und besser wurde es nicht mehr. "Elbe 1" im Docks live - mehr Gänsehaut ging damals nicht.
Gute Platte. Sehr gut sogar! Leider seit 6 Jahren kontinuierlich auf meiner schwarzen Liste, weil zu viel emotionalen Ballast damit verknüpft über die Jahzehnte.
Die ersten beiden Konzeerte von EoC waren bei mir sehr tränenreich. Auch heftiger, emotionaler Ballast. Das war in den 90iger Jahren. Obwohl einige Stücke vom weißen Papier mir immer noch eine Gänsehaut verursachen. und das ist auch gut so.
EoC waren immer ganz anders; eigene Instrumentierung, eigener Sound, eigene Texte und die Schwermütigkeit. In den letzten Jahren ging der Schwermut dann in Bräsigkeit über, Schade, aber wohl unvermeidbar. Das gleiche ist auch den Schriftwerken ergangen. Also eine Autobiographische Geschichte.
Element Of Crime – "Damals Hinterm Mond" Auch wenn in der Rückschau alle von "Weißes Papier" als dem Band-Meilenstein sprechen (auch wir), die erste deutschsprachige Platte von Element Of Crime erschien bereits zwei Jahre früher, und sie war keinen Deut schlechter. Nur erfolgloser. "Die Platte, …
Einfach schön. Der etwas schwermütigere Bruder vom Weißen Papier. Ein paar Jährchen später kamen noch "Die schönen Rosen", und besser wurde es nicht mehr. "Elbe 1" im Docks live - mehr Gänsehaut ging damals nicht.
"Mittelpunkt der Welt " war aber auch toll.
Elbe 1 ist so groß...
Gute Platte. Sehr gut sogar! Leider seit 6 Jahren kontinuierlich auf meiner schwarzen Liste, weil zu viel emotionalen Ballast damit verknüpft über die Jahzehnte.
Die ersten beiden Konzeerte von EoC waren bei mir sehr tränenreich. Auch heftiger, emotionaler Ballast. Das war in den 90iger Jahren. Obwohl einige Stücke vom weißen Papier mir immer noch eine Gänsehaut verursachen. und das ist auch gut so.
Über den Ballast kommt man doch überhaupt erst zu EoC.
EoC waren immer ganz anders; eigene Instrumentierung, eigener Sound, eigene Texte und die Schwermütigkeit.
In den letzten Jahren ging der Schwermut dann in Bräsigkeit über, Schade, aber wohl unvermeidbar. Das gleiche ist auch den Schriftwerken ergangen. Also eine Autobiographische Geschichte.