Schon eine ganze Weile sendeten sich Rosalía und Billie Eilish über Social Media Respekt hin und her. Dass es irgendwann zu einer Kollaboration komme, stellten sie so auch mehr als einmal in Aussicht. Nun ist es im Rahmen der HBO-Serie "Euphoria" tatsächlich geschehen: "Lo Vas A Olvidar" - zu deutsch …
Also, wie der eine BWL-Hampel erst gestern Abend bei nem Skat noch anmerkte (der, der in so vielen Sozialkreisen noch so als letzter "WIRKLICH Geld Scheffelnder" geduldet wird, aufgrund des "eklektischen interdisziplinären Einflusses" als Anspruch der anderen an derartig geformte Sozialovale im eigenen Leben und der deswegen alle paar Wochen mal von der Esatzbank bemüht wird...), muss Selbstreferenzialität unbedingt auch schon im Klitzekleinkünstler*innentum stattfinden, weswegen ich eben solche neben dieser etwas zu lang geratenen Einleitung an dieser Stelle gern in meinen Vergleich packe.
Das ist in etwa so, wie wenn ihr in ca. 10-12 Wochen mal zwei Stücke meiner Band durchskippt, nach 20 Sekunden schon "Bäh, zu Nightwishig!" gedacht habt, an dieser Stelle aber dann trotzdem die Extra-Meile laufen und lieber "Klingt sehr nach den besseren Phasen von The Gathering, weil die Sängerinnen ein sehr ähnliches Timbre nutzen." schreiben würdet, weil wir halt doch auf den meisten Ebenen ziemlich linke Buddies sind und auch allemiteinand' bleiben, nachdem der Vorhang fiel.
Oder in etwas angemessenerem kommerziellen Maßstab: "Klingt wie die sehr seltenen, aber existierenden sonnigeren Tage im Musikerinnenleben einer PJ Harvey" statt "Wannabe-Anna Calvi feat. Lana del Rey-Lookalike und beide haben's ausnahmsweise geschafft, die Mittagsdosis Diazepam auszusparen".
Schon eine ganze Weile sendeten sich Rosalía und Billie Eilish über Social Media Respekt hin und her. Dass es irgendwann zu einer Kollaboration komme, stellten sie so auch mehr als einmal in Aussicht. Nun ist es im Rahmen der HBO-Serie "Euphoria" tatsächlich geschehen: "Lo Vas A Olvidar" - zu deutsch …
Da hat die Eilish doch stimmlich keine Chance. Trotzdem zum Einschlafen. Am meisten Mühe haben sich die (geschätzt) 30 Produzenten gegeben.
Na gut, der Kommentar war ja zu erwarten.
Also, wie der eine BWL-Hampel erst gestern Abend bei nem Skat noch anmerkte (der, der in so vielen Sozialkreisen noch so als letzter "WIRKLICH Geld Scheffelnder" geduldet wird, aufgrund des "eklektischen interdisziplinären Einflusses" als Anspruch der anderen an derartig geformte Sozialovale im eigenen Leben und der deswegen alle paar Wochen mal von der Esatzbank bemüht wird...), muss Selbstreferenzialität unbedingt auch schon im Klitzekleinkünstler*innentum stattfinden, weswegen ich eben solche neben dieser etwas zu lang geratenen Einleitung an dieser Stelle gern in meinen Vergleich packe.
Das ist in etwa so, wie wenn ihr in ca. 10-12 Wochen mal zwei Stücke meiner Band durchskippt, nach 20 Sekunden schon "Bäh, zu Nightwishig!" gedacht habt, an dieser Stelle aber dann trotzdem die Extra-Meile laufen und lieber "Klingt sehr nach den besseren Phasen von The Gathering, weil die Sängerinnen ein sehr ähnliches Timbre nutzen." schreiben würdet, weil wir halt doch auf den meisten Ebenen ziemlich linke Buddies sind und auch allemiteinand' bleiben, nachdem der Vorhang fiel.
Oder in etwas angemessenerem kommerziellen Maßstab: "Klingt wie die sehr seltenen, aber existierenden sonnigeren Tage im Musikerinnenleben einer PJ Harvey" statt "Wannabe-Anna Calvi feat. Lana del Rey-Lookalike und beide haben's ausnahmsweise geschafft, die Mittagsdosis Diazepam auszusparen".
Musste lachen, danke.