Britney Spears Debut-Film kam bei ersten Tests weniger gut an. Derweil wird ihre elfjährige Schwester auf eine Karriere als Popsternchen vorbereitet.
Los Angeles (ebi) - Britney Spears Debut-Film kam beim Publikum in ersten Testvorführungen so schlecht an, dass Universal einige Szenen nachdrehen will. Die Zuschauer bemängelten u.a. eine Sequenz, in der Britney in Unterwäsche zu sehen ist. Statt dessen soll sie jetzt in einer knappen Schuluniform auftreten. Außerdem fanden die Zuschauer "Crossroads" mit 105 Minuten zu lang. Sorgen machen sich die Produzenten trotzdem nicht: "Wir sind ja noch mitten in der Arbeit", kommentierte ein Mitarbeiter.
Derweil tritt Britneys elfjähriges Schwesterchen "Mini Me" langsam aber sicher in die Fußstapfen des Pop-Sternchens. Die 127 Zentimeter große Jamie Lynn soll ihrer älteren Schwester wie aus dem Gesicht geschnitten sein und bereits wie eine Besessene singen und tanzen. "Sie hat schon jetzt eine fantastische Stimme. Ich wünschte, ich hätte so viel Selbstvertrauen wie sie", sagte Britney der Jugendzeitschrift Popcorn. Ihr Schwesterchen, deren Karriere langsam aufgebaut werden soll, könne sich ihrer vollen Unterstützung sicher sein.
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