Buchkritik: "Randale, Raves und Ruhm" von Alan McGee
vom 29. Juni 2021
"Ich habe Ihre Anschriften überprüft, und sie lebten irgendwo im Nirgendwo? Was hat es damit auf sich?", fragt ein verstörter Bank-Sachbearbeiter Alan McGee im Jahr 2013. Eine sehr gute Frage, die der Schotte nur knapp beantwortet: "Da hätten sie damals dabei sein müssen." Der umtriebige Manager …
"Oasis nehmen noch ein Koks-Album auf und kommen nie wieder an Verkaufszahlen der ersten beiden Alben heran."
"be here now" ist m.E. ein gutes Album. Nicht so genial wie die beiden Vorgänger, ok, aber durchaus gut. Finde es schade, dass es immer nur als Koks-Album wahrgenommen wird.
"Ich habe Ihre Anschriften überprüft, und sie lebten irgendwo im Nirgendwo? Was hat es damit auf sich?", fragt ein verstörter Bank-Sachbearbeiter Alan McGee im Jahr 2013. Eine sehr gute Frage, die der Schotte nur knapp beantwortet: "Da hätten sie damals dabei sein müssen." Der umtriebige Manager …
Wird geguckt, nice!
"Oasis nehmen noch ein Koks-Album auf und kommen nie wieder an Verkaufszahlen der ersten beiden Alben heran."
"be here now" ist m.E. ein gutes Album. Nicht so genial wie die beiden Vorgänger, ok, aber durchaus gut. Finde es schade, dass es immer nur als Koks-Album wahrgenommen wird.
Der Film ist leider Vollschrott. Als Ergänzung zu McGees Buch kann ich noch das sehr gute "The Creation Records Story" von David Cavanagh empfehlen.
Hätte mir von dem Film auch nicht viel versprochen, aber das Buch reizt mich als alten Creation-Jubelperser gerade schon. Taugt das?