Seine mediale Omnipräsenz in den letzten zehn Jahren führte hier und da doch tatsächlich für ein zuvor nie für möglich gehaltenes Phänomen: Die Grohl-Sättigung griff um sich. Ein Mann, an dem nie etwas auszusetzen war, sah sich plötzlich mit Sell-Out-Vorwürfen konfrontiert: Hier noch eine …
Schöne Rezension. "Misanthropisch veranlagte Menschen könnten allerdings mit Grohls dauerpositiver Super-Dad-Persona in der Summe etwas hadern." Wen wundert's? Der Mann verkörpert DEN Traum eines jeden, der jemals eine Gitarre oder Sticks in die Hand genommen hat. Da ist der Übergang von Bewunderung zu Neid fließend.
Hab' es schon gelesen, im Original. Kurzweilige Unterhaltung, allerdings nicht nur Neues, wenn man die Foos und deren Stories kennt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, weil man darin tatsächlich Dave Grohl und seine Art des Sprechens gut wieder erkennt. Außerdem nicht nur Schema F "Geburt, Schule, Karriere". Mit der ständigen Lobhudelei seiner Töchter übertreibt er es aber tatsächlich etwas, weil ich nicht deshalb eine Autobiographie lese, um andauernd über die Kinder des Autors zu lesen – da bin dann ich wohl misanthrophisch veranlagt. Dennoch zu empfehlen, wenn man nicht zu viel erwartet.
Seine mediale Omnipräsenz in den letzten zehn Jahren führte hier und da doch tatsächlich für ein zuvor nie für möglich gehaltenes Phänomen: Die Grohl-Sättigung griff um sich. Ein Mann, an dem nie etwas auszusetzen war, sah sich plötzlich mit Sell-Out-Vorwürfen konfrontiert: Hier noch eine …
Schöne Rezension.
"Misanthropisch veranlagte Menschen könnten allerdings mit Grohls dauerpositiver Super-Dad-Persona in der Summe etwas hadern."
Wen wundert's? Der Mann verkörpert DEN Traum eines jeden, der jemals eine Gitarre oder Sticks in die Hand genommen hat. Da ist der Übergang von Bewunderung zu Neid fließend.
da hast du recht mein guter! gibt viele menschen die neiden dir alles! dabei ist die welt so schön
Hab' es schon gelesen, im Original. Kurzweilige Unterhaltung, allerdings nicht nur Neues, wenn man die Foos und deren Stories kennt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, weil man darin tatsächlich Dave Grohl und seine Art des Sprechens gut wieder erkennt. Außerdem nicht nur Schema F "Geburt, Schule, Karriere". Mit der ständigen Lobhudelei seiner Töchter übertreibt er es aber tatsächlich etwas, weil ich nicht deshalb eine Autobiographie lese, um andauernd über die Kinder des Autors zu lesen – da bin dann ich wohl misanthrophisch veranlagt. Dennoch zu empfehlen, wenn man nicht zu viel erwartet.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde entfernt.
Dieser Kommentar wurde entfernt.
Da hast du wohl recht. Kommt gleich nach Stephan Weidner von den Böhsen Onkelz !
"Stephan Weidner"
omg der typ ist halt ein echter clown