Man nehme zwei bis vier chartserprobte Rock- und Pop-Acts für die Masse, mische sie mit zahlreichen Newcomern für die Neugierigen, organisiere einen Sponsor für die Telefonanrufer und garniere den Wettstreit mit einem TV-Schwergewicht samt junger Begleitdame: Manchmal sind Fernsehsendungen exakt …
wenn man den contest von diesem blickwinkel aus betrachtet, ist er natürlich relativ eindeutig auf vermarktung aus konstruiert. aber wieso muss das denn jetzt schon wieder so schlecht sein?! ich finde es nicht langweilig und stefan raab hat den contest bestimmt nich, oder nicht nur, aus dieser perspektive heraus "zusammengeschustert" (nach dem motto, wie erreichen wir die meisten zuschauer und machen am meisten geld), sondern hatte die ambition als teilweise ironisches pendant zum eurovision song contest und als sprungbrett für nachwuchsmusiker ne nationale musikshow auf die beine zu stellen. dass er sich natürlich über die zusagen großer acts freut und diese dankend annimmt, weil sie natürlich der quote dienen, ist doch mehr als verständlich. dieses dumme schlecht-gemache is manchma echt einfach nur ätzend.
zum thema rage is zu sagen, dass der normale mainstream-pro7 gucker zu nem großen prozentsatz diese band überhaupt nicht kennt, bzw. nur mal den namen gehört hat (von wegen zielgruppe 14-29 jährige).nen ergebnis in den oberen rängen ist deswegen schon recht überraschend, trotz des eingängigen liedes, und erfolgreich, wie ich finde.
andererseits ist es ja bei subway to sally letztes jahr auch schon gewesen.
und der sieg von peter fox war, trotz hitalbum, auch nicht ganz so vorhersehbar, weil "schwarz zu blau" im gegensatz zu "alles neu" oder "haus am see" eben nicht ganz so eingängig und massentauglich und auch nich ganz so melodisch instrumentiert ist. außerdem is es nen berlin-lied, was vllt auch nich jeden anspricht.
außerdem waren auch schonma total erfolgreiche charts-künstler im song contest nicht so erfolgreich.
und fräuleinwunder hatten einfach nen gutes, melodiöses, poplied und sind deswegen so weit gekommen.
und flowing-immo waren einfach grottenschlecht und deswegen zu recht nicht erfolgreich.
generell waren die letzten plätze zu recht letzte und die musikauswahl dieses jahr echt gut, die beste bis jetzt, wie ich finde.
meiner meinug nach also alles nicht so langweilig und vorhersehbar und übertrieben negativ, wie es hier wieder dargestellt wird.
aber kennt man ja schon. der artikel is halt mist.
@Ulukay (« Manchmal kommen mir die Laut Schreiber wie Marcel Reich Ranicki vor, der auf mehr Niveau im Fernsehen pocht aber dann auch keine Ahnung hat wie es massenkompatibel zu erreichen ist. (Wie müssen Brecht und Shakespeare ins Fernsehen bringen!!)
Nun mal ehrlich, der BuViSoCo wahr vieles, doch langweilig? Hätten Künstler wie Immo, Chapeau Claques oder auch Rage es je geschaft ihre Musik auf einer Veranstaltung wie „the Dome“ oder der „Bravo super show“ (gibt’s die eigentlich noch?) einem Grossen Fernsehpuplikum zu präsentieren? Egal was man vom Metzgermeister oder Kommerzmusik hält, der Abend bot einen guten Schnitt durch die Deutsche Musiklandschaft und einige sehr gute Songs von denen bei weitem nicht alle auf Bohlensche Massenmarkttaugklichkeit getrimmt waren.
Lässt man den Wettbewerb und Platzierungen beiseite und vergleicht das Niveau der angetretenen Musiker mit anderen aktuellen Musik Sendungen im Deutschen Fernsehen dann ist der Song Contest noch richtig gut, und sein wir ehrlich, 90% von denen die im Internet rumjammern das man unbekannte Bands und Musik die nicht den Massenmarkt anspricht (ergo, die kaum einer Hören will, und das manchmal aus gutem Grund) auf solche Veranstaltungen hohlen soll würden die Sendung wahrscheinlich nichtmal wahrnehmen ohne Zugpferde wie Peter Fox und Polarkreis 18, die nunmal Quote und somit Daseinsberechtigung des Sendeplatzes Garantieren.
Und hey, Schwarz zu Blau ist eines seiner besten Songs, selbst in der Laut CD review positiv hervor gehoben, und jetzt ist es plötzlich langweiliger Komerz? »):
@Ulukay (« Hätten Künstler wie Immo, Chapeau Claques oder auch Rage es je geschaft ihre Musik auf einer Veranstaltung wie „the Dome“ oder der „Bravo super show“ (gibt’s die eigentlich noch?) einem Grossen Fernsehpuplikum zu präsentieren? »):
würden sie das denn wollen (also bei "the dome" oder ähnlichen veranstaltungen aufzutreten)?
Ist auch immer etwas schizophren: Einerseits sei das alles Mist, andererseits wird in den News immer wieder auf derlei Shows etc. eingegangen. Ich habe nur die Lieder gehört und danach abgeschaltet. Fand vor allem positiv wie flüssig das durchgezogen wurde. Nicht zu viel Werbung, kaum Gelaber. Stattdessen tatsächlich viel Musik. Und obwohl viel davon Schrott war, hab ich mit Jaqueline von Sven van Thom auch noch einen kleinen Ohrwurm bekommen. Da will ich nicht meckern .
peter fox und die tittengrabsche waren die einzigen höhepunkte. auch wenn das video zu "zum könig geboren" sehr cool gemacht is, marteria sollte lieber wieder fußballer oder model werden.
Dieses (Halb-)Playback war aber wirklich grauenhaft. Wie manche Bands da an ihren Instrumenten rumgeschrammelt haben... als würden sie ihre eigenen Songs nicht kennen...
@Ulukay (« Hätten Künstler wie Immo, Chapeau Claques oder auch Rage es je geschaft ihre Musik auf einer Veranstaltung wie „the Dome“ oder der „Bravo super show“ (gibt’s die eigentlich noch?) einem Grossen Fernsehpuplikum zu präsentieren? »):
Das wär ja jetzt fast ein Argument für die Bravo Supershow.
@Ulukay (« Manchmal kommen mir die Laut Schreiber wie Marcel Reich Ranicki vor, der auf mehr Niveau im Fernsehen pocht aber dann auch keine Ahnung hat wie es massenkompatibel zu erreichen ist. (Wie müssen Brecht und Shakespeare ins Fernsehen bringen!!)
Nun mal ehrlich, der BuViSoCo wahr vieles, doch langweilig? Hätten Künstler wie Immo, Chapeau Claques oder auch Rage es je geschaft ihre Musik auf einer Veranstaltung wie „the Dome“ oder der „Bravo super show“ (gibt’s die eigentlich noch?) einem Grossen Fernsehpuplikum zu präsentieren? Egal was man vom Metzgermeister oder Kommerzmusik hält, der Abend bot einen guten Schnitt durch die Deutsche Musiklandschaft und einige sehr gute Songs von denen bei weitem nicht alle auf Bohlensche Massenmarkttaugklichkeit getrimmt waren.
Lässt man den Wettbewerb und Platzierungen beiseite und vergleicht das Niveau der angetretenen Musiker mit anderen aktuellen Musik Sendungen im Deutschen Fernsehen dann ist der Song Contest noch richtig gut, und sein wir ehrlich, 90% von denen die im Internet rumjammern das man unbekannte Bands und Musik die nicht den Massenmarkt anspricht (ergo, die kaum einer Hören will, und das manchmal aus gutem Grund) auf solche Veranstaltungen hohlen soll würden die Sendung wahrscheinlich nichtmal wahrnehmen ohne Zugpferde wie Peter Fox und Polarkreis 18, die nunmal Quote und somit Daseinsberechtigung des Sendeplatzes Garantieren.
Und hey, Schwarz zu Blau ist eines seiner besten Songs, selbst in der Laut CD review positiv hervor gehoben, und jetzt ist es plötzlich langweiliger Komerz? »):
Ebenfalls word hierzu.
Bin normal ja Metalfan, hab auch für Rage gestimmt, aber Peter Fox war durchaus super. Hat mir sehr gut gefallen, grade weil es eher weniger was mit dem typischen Mainstream zu tun hat.
Alles in allem war der Abend sehr gut gelungen, wenig Werbung, kaum dummes Gelaber, und relativ schnelle Punktvergabe. Raab kann auf vieles stolz sein.
@Ulukay (« Und hey, Schwarz zu Blau ist eines seiner besten Songs, selbst in der Laut CD review positiv hervor gehoben, und jetzt ist es plötzlich langweiliger Komerz? »):
Schonmal drüber nachgedacht, dass die Review und dieser Text hier von zwei verschiedenene Menschen und Meinungen stammen könnten?
Ansonsten zum Thema Peter Fox. Ulkige Sache. Mit eines meiner Lieblingslieder auf dieser Platte, ja. Und ich mag diese Platte, sehr. Aber gestern war er Bayern München. Sein Auftritt und sein Erfolg so vorhersehbar wie der Jubel bei der 22ten deutschen Meisterschaft.
also den verriss dieser sendung finde ich doch ziemlich arg überzogen. ich wurde gut unterhalten. es waren ein paar schicke ohrwürmer dabei, auch wenn halt alles sehr vorhersehbar war. von rage hatte ich bis dato rein gar nichts gehört und fand sie super. "ich hab berlin gekauft" und der bayrische beitrag waren auch sehr charmant. sogar fräulein wunder haben mir gefallen. dass peter fox gewinnt, war von vornherein klar, na und? die punktevergabe hab ich mir auch nicht mehr reingezogen. auch diesmal waren wieder songs dabei, die mir arg auf die nerven gingen (generatiooooon monotooooon), aber für einen unterhaltsamen abend war die sendung allemal gut. punkt
Man nehme zwei bis vier chartserprobte Rock- und Pop-Acts für die Masse, mische sie mit zahlreichen Newcomern für die Neugierigen, organisiere einen Sponsor für die Telefonanrufer und garniere den Wettstreit mit einem TV-Schwergewicht samt junger Begleitdame: Manchmal sind Fernsehsendungen exakt …
Am besten fand ich den Tittengrabscher vom Morgenhans
dabei ist Immo so geil
@Capybara (« Am besten fand ich den Tittengrabscher vom Morgenhans »):
wenn das echt war, ist er hoffentlich inzwischen seinen job los.
ansonsten ist es einfach nur geschmacklos, frauenfeindlich und unlustig.
jop, kam mir nichma gespielt rüber
ansonsten wars ganz unterhaltsam, auch wenn ich nich die ganze zeit hingeschaut hab.
der artikel is mist.
wenn man den contest von diesem blickwinkel aus betrachtet, ist er natürlich relativ eindeutig auf vermarktung aus konstruiert.
aber wieso muss das denn jetzt schon wieder so schlecht sein?!
ich finde es nicht langweilig und stefan raab hat den contest bestimmt nich, oder nicht nur, aus dieser perspektive heraus "zusammengeschustert" (nach dem motto, wie erreichen wir die meisten zuschauer und machen am meisten geld), sondern hatte die ambition als teilweise ironisches pendant zum eurovision song contest und als sprungbrett für nachwuchsmusiker ne nationale musikshow auf die beine zu stellen.
dass er sich natürlich über die zusagen großer acts freut und diese dankend annimmt, weil sie natürlich der quote dienen, ist doch mehr als verständlich.
dieses dumme schlecht-gemache is manchma echt einfach nur ätzend.
zum thema rage is zu sagen, dass der normale mainstream-pro7 gucker zu nem großen prozentsatz diese band überhaupt nicht kennt, bzw. nur mal den namen gehört hat (von wegen zielgruppe 14-29 jährige).nen ergebnis in den oberen rängen ist deswegen schon recht überraschend, trotz des eingängigen liedes, und erfolgreich, wie ich finde.
andererseits ist es ja bei subway to sally letztes jahr auch schon gewesen.
und der sieg von peter fox war, trotz hitalbum, auch nicht ganz so vorhersehbar, weil "schwarz zu blau" im gegensatz zu "alles neu" oder "haus am see" eben nicht ganz so eingängig und massentauglich und auch nich ganz so melodisch instrumentiert ist.
außerdem is es nen berlin-lied, was vllt auch nich jeden anspricht.
außerdem waren auch schonma total erfolgreiche charts-künstler im song contest nicht so erfolgreich.
und fräuleinwunder hatten einfach nen gutes, melodiöses, poplied und sind deswegen so weit gekommen.
und flowing-immo waren einfach grottenschlecht und deswegen zu recht nicht erfolgreich.
generell waren die letzten plätze zu recht letzte und die musikauswahl dieses jahr echt gut, die beste bis jetzt, wie ich finde.
meiner meinug nach also alles nicht so langweilig und vorhersehbar und übertrieben negativ, wie es hier wieder dargestellt wird.
aber kennt man ja schon.
der artikel is halt mist.
@Ulukay (« Manchmal kommen mir die Laut Schreiber wie Marcel Reich Ranicki vor, der auf mehr Niveau im Fernsehen pocht aber dann auch keine Ahnung hat wie es massenkompatibel zu erreichen ist. (Wie müssen Brecht und Shakespeare ins Fernsehen bringen!!)
Nun mal ehrlich, der BuViSoCo wahr vieles, doch langweilig? Hätten Künstler wie Immo, Chapeau Claques oder auch Rage es je geschaft ihre Musik auf einer Veranstaltung wie „the Dome“ oder der „Bravo super show“ (gibt’s die eigentlich noch?) einem Grossen Fernsehpuplikum zu präsentieren?
Egal was man vom Metzgermeister oder Kommerzmusik hält, der Abend bot einen guten Schnitt durch die Deutsche Musiklandschaft und einige sehr gute Songs von denen bei weitem nicht alle auf Bohlensche Massenmarkttaugklichkeit getrimmt waren.
Lässt man den Wettbewerb und Platzierungen beiseite und vergleicht das Niveau der angetretenen Musiker mit anderen aktuellen Musik Sendungen im Deutschen Fernsehen dann ist der Song Contest noch richtig gut, und sein wir ehrlich, 90% von denen die im Internet rumjammern das man unbekannte Bands und Musik die nicht den Massenmarkt anspricht (ergo, die kaum einer Hören will, und das manchmal aus gutem Grund) auf solche Veranstaltungen hohlen soll würden die Sendung wahrscheinlich nichtmal wahrnehmen ohne Zugpferde wie Peter Fox und Polarkreis 18, die nunmal Quote und somit Daseinsberechtigung des Sendeplatzes Garantieren.
Und hey, Schwarz zu Blau ist eines seiner besten Songs, selbst in der Laut CD review positiv hervor gehoben, und jetzt ist es plötzlich langweiliger Komerz? »):
komplett word
@Ulukay (« Hätten Künstler wie Immo, Chapeau Claques oder auch Rage es je geschaft ihre Musik auf einer Veranstaltung wie „the Dome“ oder der „Bravo super show“ (gibt’s die eigentlich noch?) einem Grossen Fernsehpuplikum zu präsentieren? »):
würden sie das denn wollen (also bei "the dome" oder ähnlichen veranstaltungen aufzutreten)?
sry umgangssprache
wenigstens schreib ich nich im dialekt
Ist auch immer etwas schizophren: Einerseits sei das alles Mist, andererseits wird in den News immer wieder auf derlei Shows etc. eingegangen.
Ich habe nur die Lieder gehört und danach abgeschaltet. Fand vor allem positiv wie flüssig das durchgezogen wurde. Nicht zu viel Werbung, kaum Gelaber. Stattdessen tatsächlich viel Musik. Und obwohl viel davon Schrott war, hab ich mit Jaqueline von Sven van Thom auch noch einen kleinen Ohrwurm bekommen. Da will ich nicht meckern .
peter fox und die tittengrabsche waren die einzigen höhepunkte.
auch wenn das video zu "zum könig geboren" sehr cool gemacht is, marteria sollte lieber wieder fußballer oder model werden.
peace
Dieses (Halb-)Playback war aber wirklich grauenhaft. Wie manche Bands da an ihren Instrumenten rumgeschrammelt haben... als würden sie ihre eigenen Songs nicht kennen...
@Ulukay (« Hätten Künstler wie Immo, Chapeau Claques oder auch Rage es je geschaft ihre Musik auf einer Veranstaltung wie „the Dome“ oder der „Bravo super show“ (gibt’s die eigentlich noch?) einem Grossen Fernsehpuplikum zu präsentieren? »):
Das wär ja jetzt fast ein Argument für die Bravo Supershow.
@Ulukay (« Manchmal kommen mir die Laut Schreiber wie Marcel Reich Ranicki vor, der auf mehr Niveau im Fernsehen pocht aber dann auch keine Ahnung hat wie es massenkompatibel zu erreichen ist. (Wie müssen Brecht und Shakespeare ins Fernsehen bringen!!)
Nun mal ehrlich, der BuViSoCo wahr vieles, doch langweilig? Hätten Künstler wie Immo, Chapeau Claques oder auch Rage es je geschaft ihre Musik auf einer Veranstaltung wie „the Dome“ oder der „Bravo super show“ (gibt’s die eigentlich noch?) einem Grossen Fernsehpuplikum zu präsentieren?
Egal was man vom Metzgermeister oder Kommerzmusik hält, der Abend bot einen guten Schnitt durch die Deutsche Musiklandschaft und einige sehr gute Songs von denen bei weitem nicht alle auf Bohlensche Massenmarkttaugklichkeit getrimmt waren.
Lässt man den Wettbewerb und Platzierungen beiseite und vergleicht das Niveau der angetretenen Musiker mit anderen aktuellen Musik Sendungen im Deutschen Fernsehen dann ist der Song Contest noch richtig gut, und sein wir ehrlich, 90% von denen die im Internet rumjammern das man unbekannte Bands und Musik die nicht den Massenmarkt anspricht (ergo, die kaum einer Hören will, und das manchmal aus gutem Grund) auf solche Veranstaltungen hohlen soll würden die Sendung wahrscheinlich nichtmal wahrnehmen ohne Zugpferde wie Peter Fox und Polarkreis 18, die nunmal Quote und somit Daseinsberechtigung des Sendeplatzes Garantieren.
Und hey, Schwarz zu Blau ist eines seiner besten Songs, selbst in der Laut CD review positiv hervor gehoben, und jetzt ist es plötzlich langweiliger Komerz? »):
Ebenfalls word hierzu.
Bin normal ja Metalfan, hab auch für Rage gestimmt, aber Peter Fox war durchaus super. Hat mir sehr gut gefallen, grade weil es eher weniger was mit dem typischen Mainstream zu tun hat.
Alles in allem war der Abend sehr gut gelungen, wenig Werbung, kaum dummes Gelaber, und relativ schnelle Punktvergabe. Raab kann auf vieles stolz sein.
Peter Fox!
@Ulukay («
Und hey, Schwarz zu Blau ist eines seiner besten Songs, selbst in der Laut CD review positiv hervor gehoben, und jetzt ist es plötzlich langweiliger Komerz? »):
Schonmal drüber nachgedacht, dass die Review und dieser Text hier von zwei verschiedenene Menschen und Meinungen stammen könnten?
Ansonsten zum Thema Peter Fox. Ulkige Sache. Mit eines meiner Lieblingslieder auf dieser Platte, ja. Und ich mag diese Platte, sehr.
Aber gestern war er Bayern München. Sein Auftritt und sein Erfolg so vorhersehbar wie der Jubel bei der 22ten deutschen Meisterschaft.
geht trotzdem klar, dass peter fox gewonnen hat.
und recht hat er: marteria hat viel zu wenig punkte bekommen.
von immo gar nicht zu reden.
immoooo!
Die 22te Meisterschaft der Bayern geht auch klar
Aber über die der Eintracht würd ich mich persönlich mehr freuen.
Atter att att Atter
hrch, das fand ich ja mal scheiße.
also den verriss dieser sendung finde ich doch ziemlich arg überzogen. ich wurde gut unterhalten.
es waren ein paar schicke ohrwürmer dabei, auch wenn halt alles sehr vorhersehbar war. von rage hatte ich bis dato rein gar nichts gehört und fand sie super.
"ich hab berlin gekauft" und der bayrische beitrag waren auch sehr charmant. sogar fräulein wunder haben mir gefallen. dass peter fox gewinnt, war von vornherein klar, na und? die punktevergabe hab ich mir auch nicht mehr reingezogen.
auch diesmal waren wieder songs dabei, die mir arg auf die nerven gingen (generatiooooon monotooooon), aber für einen unterhaltsamen abend war die sendung allemal gut. punkt
Was zum Teufel ist das?
Affen?