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Platz 11: Birth Ritual

Fast vier Oktaven umfasste die enorme Spannweite von Cornells Stimme, mit der er so mühelos hantierte, als würde er in der Dusche vor sich hinsingen. "Birth Ritual" vom "Singles"-Soundtrack aus dem Jahr 1992 ist so ein Song, bei dem einem als Zuhörer einfach nur der Mund offen stehen bleibt. Oder wie es Mike McCready von Pearl Jam sagte: "Cornell trifft in diesem Song Töne, die einfach immer höher gehen. Dann dieses Matt Cameron-Drumming, es ist vielleicht ihr bester Song überhaupt. Ich höre ihn vor allem dann gerne, wenn ich richtig schnell fahre, wobei ich dafür natürlich schon viel zu alt bin."

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