Auch Blues-Legende Van Morrison greift mal daneben. Der Musiker aus Nordirland kündigte vergangene Woche drei neue Stücke an, die sich gegen die Maßnahmen der britischen Politik und den Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie richten.

Der erste Titel "Born To Be Free" erscheint am Freitag.

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  • Vor 3 Jahren

    "Born To Be Free", "As I Walked Out" und "No More Lockdown". Echt originelle Songtitel. Aber gab's das nicht schon mal von Opus?

  • Vor 3 Jahren

    Der Mann lebt für die Bühne und viel Zeit bleibt ihm nicht mehr, aber so ein Verhalten ist unprofessionell und würdelos.

  • Vor 3 Jahren

    Auweia, das klingt ja schwer unerfreulich, auch bei den Kollegen vom Spiegel :( Werde der Neugierde halber aber mal ein Ohr riskieren.

    Richtig schocken tut es mich aber irgendwie nicht. Ist natürlich ein küchenpsychologisches Klischee, aber es passt einfach zu gut zu dem Bild vom misstrauischen & -mutigen Eigenbrötler, das er in den auf yt verfügbaren Interviews, teilweise auch schon vor Jahren, abgibt.

    Großartiger Sänger, tolle Musik, leider offenbar ein Depp. Wirds wohl immer wieder geben ¯\_(ツ)_/¯

  • Vor 3 Jahren

    VM war immer schon ein unnahbarer Zyniker und Eigenbrötler. Wirres Zeug was er da redet und es macht ihn noch weniger sympathisch. Habe eigentlich keine Lust mehr, mir seine Platten noch anzuhören. J.E.

  • Vor 3 Jahren

    Dem kann ich nur zustimmen. Dasselbe gilt für Clapton. Einer, der es nach all dem Scheiss, den er früher schon geboten hat im Alter noch nötig hat, Nerzmäntel zu tragen und auf die Jagd zu gehen, ist einfach nur ein Arsch. Den Blues trägt er wie die depperten Armani-Anzüge, ein Blueser ist er nur nach aussen, im übrigen als Gitarrist total überschätzt! Go home, old sock!

  • Vor 2 Jahren

    Eine Schande was hier für ein bullshit kommentiert wird. Als wäre die Größe der Mega Legende dadurch zu schmälern. Ihr begreift nicht einmal wie sehr euch eure Haltung in fesseln gelegt hat große Künstler zu verachten die einen gerechtfertigten Punkt der Freiheitsberaubung ansprechen.
    Das ist das Schlimmste für Künstler, doch fehlt euch Trotteln offenbar die Empathie dafür. Und wer sich darüber beklagt dass megastars nerze und andere teure exquisite Kleidung tragen versteht überhaupt nichts vom musikgeschäft und vom Erfolg.