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Frohe Wu-nachten!

Wir feiern hier lieber noch ein bisschen Weihnachten. Wenn Mumien altehrwürdige Künstler aus anderen Genres sich über Hip Hop äußern, zuckt der gemeine Rap-Fan innerlich ja immer schon präventiv zusammen. Bei Bob Dylan scheint diese Reaktion aber eher fehl am Platz. Er, so wissen sie beim Wall Street Journal, hört gerne Hip Hop, ihm gefalle "das Gefühl für Worte und Sprache", das etwa Eminem oder der Wu-Tang Clan an den Tag legen.

Wu? Habe ich Wu-Tang gehört? Bester Aufhänger, um diesen Wu-nachts-Mix anzubringen. Warum hab ich den eigentlich noch nicht unter die besten und mehr besten Weihnachtsalben gepackt? Skandal! Nächstes Jahr dann!!

Rap und Weihnachten war übrigens schon immer eine höchst heilige Allianz. Glaubt ihr nicht? Dann schaut mal bei dieser Geschichtsstunde vom Complex Magazine vorbei. Dort graben die Weihnachts-Rap aus, dass die Elfenohren schlackern. Ho, ho, ho!

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Doubletime Afroman for President!

Besser als Trump oder Ye wär' er allemal. Snoop übernimmt Twitter. Simz und Lamar legen nach. Der hypermaskuline Rapper ist ein Auslaufmodell.

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