Monoster!
Letzte Woche habe ich ja schon wieder der Website eine Daoko-Review aufgezwungen, wohl wissend, dass ich vermutlich der einzige Mensch in der hiesigen Musik-Szene bin, der auf ihr hängengeblieben ist. No regrets, sie ist trotzdem super, und sie hat mich ins Wurmloch des kontemporären japanischen Hip Hops gestoßen. Gerade da, wo er ein bisschen in den Westen hinüberragt, klingt der erwartbar ziemlich schräg.
Das hier sind Dos Monos, eine Rap-Rock-Band, die zuletzt sogar mit den Noise-Rockern von Black Midi unterwegs war. Sie haben dieses Jahr zwei Alben rausgebracht, die alle drüber und sehr experimentell sind. Komplett abgeholt hat es mich zwar nicht, aber es ist doch definitiv eines Blickes würdig, einfach nur, weil es so extrem strange und fantasievoll ist. Dieses Album gefällt mir von beiden besser:
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