Queens of RapAls "Hip Hops Mutter" tritt Die P da auf, womit sie keineswegs die erste wäre: Auch Kitty Kat hat sich den Ehrentitel "Deutschraps Mama" längst verdient. Das ruft gleich zu Beginn die arte-Dokumentation "Queens of Rap" zurück ins Gedächtnis. Nach der Aggroberlinerin kommt darin Dionne …

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  • Vor 7 Monaten

    Nichts gegen Kitty Kat, aber dass die als Deutschraps Mama gilt, ist doch auch ein Armutszeugnis. Klar die ist ewig dabei (das unangenehmste, deutscheste Prädikat für Qualität), aber hat doch keinen einzigen Classic im Portfolio, wahrscheinlich nicht mal ein brauchbares Album.
    Dann doch wenigstens die Heroen aus den 90ern, die frühe Fiva oder von mir aus Tic Tac Toe.

  • Vor 7 Monaten

    Die wievielte Doku über Frauen im Hip-Hop ist das jetzt eigentlich?

  • Vor 6 Monaten

    No offense aber hat Kitty Kat überhaupt ein Solo Album?

    • Vor 6 Monaten

      Vier Stück, aber sie als Mutter von deutschem Hip-Hop zu bezeichnen ist doch eine sehr große Übertreibung. Sie hatte meiner Wahrnehmung nach 2008-2010 vielleicht eine ganz gute Phase und war in ein paar Ausgaben der Bravo Hip-Hop Special präsent. Danach war sie aber bis heute so gar keine Nummer und heutzutage wird sie ein wenig verklärt als eine Vorreiterin des Feminismus im Hip-Hop dargestellt.

      Ihr erfolgreichstes Album war ihr Debüt von 2009 und ist auf Platz 29 in den Charts eingestiegen. Dort hielt es sich auch nur für 2 Wochen, die anderen haben noch weniger Absätze gemacht. Es gibt etliche Deutsch-Rapperinnen die mehr Relevanz besitzen (z. B. Sabrina Setlur, die vor Bushido dreimal Gold gegangen ist).

    • Vor 6 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Monaten durch den Autor entfernt.