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Kokain sein Vater

Mal so richtig gespannt bin ich darauf, ob Abu Abiat über die fünf Minuten Ruhm hinauskommen wird, die ihm seine Beteiligung bei Sidos Haftbefehl-Verlade beschert hat. Dabei brachte er den Ober-Azzlack als dessen Billigheimer-Kopie auf die Palme. Dachte eigentlich, das sei es gewesen. Der mannsgroße Abu-Abiat-Pappaufsteller, der für den Streich angefertigt wurde, bekommt jetzt aber wohl doch noch eine Verwendung:

Abu Abiat veröffentlicht am 27. November wirklich ein Album namens "Para Para". Zusammen mit Blokkmonsta arbeite er daran, lasse ich mich von distri belehren - und lern' dabei auch gleich noch ein bisschen Arabisch:

"Bei ihm ist der Name Programm: Abiat steht im Arabischen für das Weiße, auf der Straße für Kokain. Abu bedeutet wiederum 'Vater von'. Sprich: Abu Abiat ist Kokain sein Vater, du Schmutz!" Traurige Koksdealerjungs, da waren sie wieder.

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