Noch 'ne VerspätungDoch nicht, wie versprochen, am 21. Oktober veröffentlicht Kool Savas seinen "Essahdamus", sondern erst eine Woche später. Mitleid heischen, weil man seinen Zeitplan nicht halten kann: scheint gerade in zu sein. 28.10.16 ESSAHDAMUSEin von Kool Savas (@koolsavasofficial) gepostetes …

Zurück
  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Wenn er sich an Nas hält wird das wohl bis auf Ausnahmen wenig von Weltruhm werden ;)

  • Vor 7 Jahren

    Review kann man trotzdem schon vorher schreiben.
    2-3 gute Bomben, technisch entweder sehr gut, Retro Richtung MOR/WBM, oder zur Abwechslung mit relevantem Inhalt. Sehr basslastiger Beats sehr basslastig. Irgendwas mit Zukunftsvision/NWO/Dystopie, gute Stimmung aber man weiß nicht ob er das jetzt ernst meint. 10 Füller, in denen er darüber rappt, wie er Rap verkörpert, wie er dahin kam wo er heute ist, wie er die Szene zerfickt, weil er King ist äh Ehssadamus oder whatever, wie alle Neider sind außer die Familie (banales Skit einfügen). Dann noch ne handvoll abartige Features, Gesang und so, irgendwas pseudodeepes und als Hidden Track irgendwas mit Azad, ihre tiefe Verbundenheit wird in vier Zeilen thematisiert, Rest Battlegelaber und hier Beton Block, FFM du weißt blah.
    Realistisch und mit etwas Abstand bleibt nix im Ohr 2/5, auf laut.de aber 4/5 weil er sich "treu bleibt" oder so.

  • Vor 7 Jahren

    Gibt's einen Grund, warum er immer mehr auf dieser Religionsschiene fährt? Erst Tod oder lebendig, wo man ja noch viel reininterpretieren kann dann Aura, dann das Zeug mit Naidoo, Märtyrer und jetzt Essahdamus. Das wird mir textlich alles zu vorhersehbar und nicht zuletzt ziemlich ausgelutscht