Pure ... öh ... Faszination
Rap im Auftrag irgendwelcher Konzerne: Das ist schon immer endpeinlich gewesen. Ich hatte doch neulich erst das abschreckende Beispiel in Gestalt von EStA, der für eine Krankenkasse wirbt, aus dem Hut gezogen. Ach, hätte ich es nur dringelassen! So springt gleich der nächste mit dem nächsten Schreckgespenst unterm Arm aus dem Gebüsch: "Hahaha! ESta kann ja noch viel mehr! Kanntest du das schon?" Nein, kannte ich nicht. Auweia, auweia. War das eigentlich ein Beitrag für den Bundesvision Songcontest?
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