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Jaydolf spittet

Wo mein Verständnis in diesem Diskurs dann allerdings vollends aufhört, ist bei dem Meltdown, den Jay Electronica angesichts dieser News hinlegte.

Was als Kritik an Jay-Zs Zusammenarbeit mit den NFL-Bossen anfängt, artet, wie man es von ihm gewohnt ist, schnell in einen antisemitischen "Jaydolph Spittler"-Rant aus, Shoutout an die Nazi-Sympahtsantin Candace Owen inklusive.

Die Tatsache, dass dieser Typ einmal als einer der talentiertesten Rapper im gesamten Game galt, erscheint rückblickend komplett gaga. Alles, das Electronica in den letzten zehn Jahren gemacht hat, ist, ein kacklangweiliges Album mit Jay-Z auf die Beine zu stellen und alle paar Monate auf Twitter herumzuheulen, wie viel Angst er vor den Rothschilds habe, während er Farrakhan die Eier lutscht. Mittlerweile bekommt man von ihm Psychosen auf Kanye-Level, nur hat dieser Mann eben nie ein "College Dropout" gemacht, sondern bestenfalls ein islamistisches Watch The Throne".

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