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Tödlicher Cocktail

Coolio, um mal eine pietätlose Überleitung zu bemühen, jucken derlei Trends und Entwicklungen nicht mehr. Er beendete seine Karriere im vergangenen September für immer. Er wurde damals leblos im Badezimmer eines Freundes gefunden, man munkelte, er sei einem Herzinfarkt erlegen.

Warum es gar so lange dauerte, bis die tatsächliche Todesursache bekannt gegeben wurde: keine Ahnung. Jetzt allerdings offenbarte sein ehemaliger Manager gegenüber dem Klatschportal TMZ: Der Rapper starb an einer Überdosis des Narkosemittels Fentanyl. Außerdem fanden die Gerichtsmediziner*innen Spuren von Crystal Meth und Heroin in seinem Blut. In Kombination mit seinem schweren Asthma und jahrelangem Zigarettenkonsum: ein buchstäblich tödlicher Cocktail.

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1 Kommentar

  • Vor einem Jahr

    Narkosemittel ist zwar technisch halbewgs korrekt, allerdings ist Fentanyl ein hochpotentes Opiat, welches oft zzm strecken von Heroin oder als Ersatz dafür verwendet wird, was sehr oft Abhängige tötet, da Fentanyl um einiges potenter ist als Heroin. Da war nicht etwa der Cocktail tödlich, da höchstwahrscheinlich nicht beabsichtigt, sondern wieder einmal der war on drugs.