Alles Gute!Zum Abschluss gratulieren wir noch drei Alben nachträglich zum Geburtstag. Letzten Freitag jährte sich nämlich das Release sowohl von J. Coles "Born Sinner" als auch Mac Millers "Watching Movies With The Sound Off" als auch Kanyes "Yeezus" zum bereits zehnten Mal. Da ich "Born Sinner" …

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  • Vor 10 Monaten

    Kanye war schon immer maßlos überbewertet.

  • Vor 10 Monaten

    Ich wehre mich energisch dagegen, The Life Of Pablo in die Kategorie "Beste Kanye Alben" einzuordnen oder auch nur davon zu lesen. Nein, TLOP war eine kreative Bankrotterklärung und das erste Mal, dass er mich richtig enttäuscht hat. Davor hatten alle Alben drei Dinge:

    1. Frische Sounds.
    2. Einen roten Faden.
    3. min. 80% Hits und selbst die Filler waren gut.

    Nichts davon trifft auf TLOP zu. Es war schrott. Kanye wusste das selbst, sonst er es nicht mehrere Male nach Release überarbeitet. Und man muss schon ein verblendeter Fanboy sein, um das als charmantes Alleinstellungsmerkmal lesen zu wollen/können.

    Zum Thema: Yeezus war harter Tobak. Vor allem habe ich mich ein wenig verarscht gefühlt, als ich das Paket öffnete und nur der Rohling drin war. Ich hielt es für einen Produktionsfehler. Aber mittlerweile überzeugt das Album immer noch. Verzerrte Subbässe sind mittlerweile ein gängiges Stilmittel geworden.

    • Vor 10 Monaten

      Bin 100% bei dir bzgl TLOP, einfach Trash.

    • Vor 10 Monaten

      "Und man muss schon ein verblendeter Fanboy sein, um das als charmantes Alleinstellungsmerkmal lesen zu wollen/können." - Will nicht sagen, dass das auf mich nicht zutrifft und musikalisch hat das Album sicherlich das Rad nicht neu erfunden, aber alleine "Ultralight Beam", "No More Parties in LA", "Saint Pablo", "Real Friends" und "Famous" gehören imo zum Besten, das er je gemacht hat.