"Yeeh yeeh yeeh / Straßen-Cobra 2009 / was geht?" Gewohnt ausdrucksstark tritt Oliver Pocher in einem Werbeclip hinsichtlich der Europawahl am 7. Juni als Rapper Straßen-Cobra auf arg- wie ahnungslose Jugendliche zu. Dass der Ex-Showpartner von Harald Schmidt schon mit Bushido um die Häuser gezogen …

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  • Vor 14 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« deine erwartungshaltung war da eine andere? »):

    Du meinst jetzt wahrscheinlich, ich sollte cool sein und solche Spammer einfach ignorieren ... Vermutlich hast du Recht. Werde dran arbeiten. Aber die gehen mir auf den Sack.

  • Vor 14 Jahren

    Hätte gerne mal gewusst wieviele Beiträge weggelassen wurden, weil die Leute das Datum direkt parat hatten..

  • Vor 14 Jahren

    @Thelema (« Äh ... ??? »):

    des ev. kirchentages in bremen mit standesgemäßen acdc verteufelungen, cobainbashing und co....

  • Vor 14 Jahren

    @Anonymous (« Meine Fähigkeiten als Entertainer sind scheinbar wirklich so langweilig, dass du das permanente Bedürfnis verspürst, zu antworten. Du verdammter Fikker »):

    Horror vacui.

  • Vor 14 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« @matze73 (« http://de.wikipedia.org/wiki/Hunt »):

    war mir neu »):

    Hunte wollt ihr ewig leben !

  • Vor 14 Jahren

    das ist allerdings erbärmlicher als jeder troll und jeder getrollte hier...
    du würstchen :D

  • Vor 14 Jahren

    @Anonymous (« ... der Schritt zu einer Musik hin, die nicht innerhalb der Standardtonalität liegt, ein natürlicher Vorgang in Schönbergs Schaffen war.
    Man kann ja beispielsweise auch bei Opus 4 ("verklärte Nacht") Strukturen erkennen, die auf eine harmonische Neuorientierung hinweisen, vor allem in der Mitte des ersten Satzes. Insofern war es klar, dass er sich irgendwann vollständig von den üblichen Formeln lösen würde.
    Man muss nur hinterfragen, weshalb er diesen Schritt gewagt hat und nicht bei seinen usprünglichen Experimenten mit Standardharmonik und atonal anmutenden Elementen geblieben ist. »):
    @Anonymous (« Upps, falsches Forum »):

    Schade eigentlich …

  • Vor 14 Jahren

    @Anonymous (« Ich persönlich glaube, dass der Schritt zu einer Musik hin, die nicht innerhalb der Standardtonalität liegt, ein natürlicher Vorgang in Schönbergs Schaffen war.
    Man kann ja beispielsweise auch bei Opus 4 Strukturen erkennen, die auf eine harmonische Neuorientierung hinweisen, vorallem in der Mitte des ersten Satzes. Insofern war es klar, dass er sich irgendwann vollständig von den üblichen Formeln lösen würde.
    Man muss nur hinterfragen, weshalb er diesen Schritt gewagt hat und nicht bei seinen usprünglichen Experimenten mit Standardharmonik und atonal anmutenden Elementen geblieben ist.
    Ich glaube, dass das wohl spekulativ bleibt. »):

    Semantisch auchnicht unbedingt einwandfrei ...

  • Vor 14 Jahren

    Schönberg hat seinen alten Stil verlassen, weil er ihn als einengend gesehen und seine Zwölftonmethode als musikalisch freier betrachtet hat.
    Nur n00bs hier

  • Vor 14 Jahren

    @Streetthug (« Schönberg hat seinen alten Stil verlassen, weil er ihn als einengend gesehen und seine Zwölftonmethode als musikalisch freier betrachtet hat.
    Nur n00bs hier »):

    Meine Rede. :D