Fargo Rock City: Gewaltverherrlichung bei Guns N'Roses
vom 8. Mai 2007
Fliegt man mit Google Earth das Örtchen Wyndmere im nördlichen US-Bundesstaat North Dakota an, zoomt man sich an ein waschechtes Kaff im ländlichen Mittleren Westen heran. Sieben Straßen verlaufen in Nord-Süd-Richtung, acht von Ost nach West. Eine Stadt wie tausende andere, mit einem Unterschied.
das buch ist in dem sinne neu, dass es im märz in deutschland auf deutsch erschienen ist. und es ist ordentlich, nicht herausragend übersetzt. ich lese normalerweise auch, wenn es geht, originalversionen, habe aber auch schon gezwungenermaßen "eine zu 85% wahre geschichte" auf deutsch gelesen. beide auf deutsch okay, auch wenn man herauslesen kann, wie die gags auf englisch klingen sollen.
@vielfrass: er nennt es im untertitel ja eine "heavy-metal-odyssee", aber tatsächlich geht es um alle möglichen bands der härteren gangart. label es, wie du willst
@Matze: naja ich hätte schon gern gewusst, ob es in dem Buch auch mal um Musik geht.
Wenn Amis über das referieren, was sie unter "Heavy Metal" verstehen, dann kommt da leider oftmals etwas bei raus, mit dem ich absolut nichts anfangen kann, da es sich um die kritiklose Glorifizierung von angeberischen Fönwellenposern a la Poison handelt, die weder musikalisch noch sonst irgendwie von Bedeutung sind. Für mich ist Heavy Metal eben etwas völlig anderes als Joints rauchen, seinen Body bräunen und Groupies knallen.
Ich will das Buch nicht "labeln" sondern wissen ob da was drin steht was für mich interessant sein könnte, denn ich lese eigentlich gern.
@Pelzebub: danke, sowas hatte ich halt erwartet. Also nicht interessant für mich.
Fliegt man mit Google Earth das Örtchen Wyndmere im nördlichen US-Bundesstaat North Dakota an, zoomt man sich an ein waschechtes Kaff im ländlichen Mittleren Westen heran. Sieben Straßen verlaufen in Nord-Süd-Richtung, acht von Ost nach West. Eine Stadt wie tausende andere, mit einem Unterschied.
gehts da eigentlich auch mal um Metal oder nur um Ami-Hardrock?
das buch ist in dem sinne neu, dass es im märz in deutschland auf deutsch erschienen ist. und es ist ordentlich, nicht herausragend übersetzt. ich lese normalerweise auch, wenn es geht, originalversionen, habe aber auch schon gezwungenermaßen "eine zu 85% wahre geschichte" auf deutsch gelesen. beide auf deutsch okay, auch wenn man herauslesen kann, wie die gags auf englisch klingen sollen.
@vielfrass: er nennt es im untertitel ja eine "heavy-metal-odyssee", aber tatsächlich geht es um alle möglichen bands der härteren gangart. label es, wie du willst
@Matze: naja ich hätte schon gern gewusst, ob es in dem Buch auch mal um Musik geht.
Wenn Amis über das referieren, was sie unter "Heavy Metal" verstehen, dann kommt da leider oftmals etwas bei raus, mit dem ich absolut nichts anfangen kann, da es sich um die kritiklose Glorifizierung von angeberischen Fönwellenposern a la Poison handelt, die weder musikalisch noch sonst irgendwie von Bedeutung sind. Für mich ist Heavy Metal eben etwas völlig anderes als Joints rauchen, seinen Body bräunen und Groupies knallen.
Ich will das Buch nicht "labeln" sondern wissen ob da was drin steht was für mich interessant sein könnte, denn ich lese eigentlich gern.
@Pelzebub: danke, sowas hatte ich halt erwartet. Also nicht interessant für mich.
Da empfehle ich doch eher "White Line Fever"