Das Wiederaufnahmeverfahren gegen die von der US-Musikindustrie wegen Urheberrechtsverletzung verklagte Jammie Thomas-Rasset endete mit einem harten Urteilsspruch: Nachdem die Geschworenen des Bundesgerichtes von Minneapolis Jammie Thomas-Rasset des Verstoßes gegen das Urheberrecht für schuldig befanden, …

Zurück zur News
  • Vor 14 Jahren

    @InNo (« Und deswegen hat er sich für die Veröffentlichung in den USA mit Atlantic Records (Achtung: Böses Majorlabel!) zusammengetan. Wahrscheinlich wollte er ihnen nur was gutes tun »):

    Warum er was getan hat / tut sei ihm überlassen, das Ding ist: Er hätte es nicht tun müssen!

  • Vor 14 Jahren

    @lautuser (« @InNo (« Und deswegen hat er sich für die Veröffentlichung in den USA mit Atlantic Records (Achtung: Böses Majorlabel!) zusammengetan. Wahrscheinlich wollte er ihnen nur was gutes tun »):

    Warum er was getan hat / tut sei ihm überlassen, das Ding ist: Er hätte es nicht tun müssen! »):
    Na klar. Er hat sich freiwillig darauf eingelassen, obwohl er es auch allein geschafft und so das Mehrfache rausbekommen hätte :boring:

    Merkst du nicht selber, wie viele Lücke deine Theorie hat?

  • Vor 14 Jahren

    @InNo (« @lautuser (« @InNo (« Und deswegen hat er sich für die Veröffentlichung in den USA mit Atlantic Records (Achtung: Böses Majorlabel!) zusammengetan. Wahrscheinlich wollte er ihnen nur was gutes tun »):

    Warum er was getan hat / tut sei ihm überlassen, das Ding ist: Er hätte es nicht tun müssen! »):
    Na klar. Er hat sich freiwillig darauf eingelassen, obwohl er es auch allein geschafft und so das Mehrfache rausbekommen hätte :boring:

    Merkst du nicht selber, wie viele Lücke deine Theorie hat? »):

    Merkst Du nicht, dass ich nicht von Geld und dessen Maximierung rede, sondern von Kunst!?

    Ich will Dir nur widersprechen, wenn Du sagst, dass man die Industrie braucht. Man braucht sie nicht um der Kunst willen - nur des Geldes wegen.

  • Vor 14 Jahren

    @zack-zack..aber zack (« ein argument hätte ich aber noch. künstler leben seit jeher von Ihren Live-Auftritten und der Gema, deshalb ist es im vorrangigen Interesse des Künstlers in den Playlists der GEMA-Abführenden zu landen, sowie Ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Die Labels bekämpfen sowohl das eine als auch das andere in dem sie ihren Vertriebsweg als den einzig wahren proklamieren. »):

    *hmpf* Ja-hein ...
    Von was "Künstler" leben, sei mal dahingestellt. Reine Komponisten, Texter oder (Studio-)Musiker sind meines Erachtens auch Künstler, selbst wenn man sie nicht oder nicht häufig auf der Bühne findet.
    Die Labels bekämpfen grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) weder die Plazierung ihrer Interpreten in den Listen der GEMA-Abführenden noch die Förderung ihres Bekanntheitsgrades. Kann sich ja letzten Endes auf den Umsatz auswirken. Das, was meiner Erfahrung nach weit eher der Fall ist: größere Labels fördern die Künstler nicht nach Leibeskräften, sondern bedenken viele Nachwuchskünstler eher mit einem "die laufen so nebenher mit", sind in einigen Bereichen organisatorisch ein wenig zu starr(sinnig) und riskieren in anderen zu wenig. Aber das bedeutet nicht, daß sie den Interpreten grundsätzlich Steine in den Weg legen und verhindern, daß ihr eigener Act Airplay oder ähnliches bekommt.
    Ansonsten: Vertriebswege haben es immer so an sich, daß da noch ein paar mehr Leute mitzureden haben als NUR das Label - daß es mit dem Vertriebsweg nicht voran geht, muß nicht immer nur am Label liegen.

    Gruß
    Skywise

  • Vor 14 Jahren

    @DaGoBa (« @Versacker (« @DaGoBa (« @Versacker (« ... Bin ich denn der einzige der hier ein wenig Durchblick hat? ... »):

    Stell dir die Frage, allerdings umgekehrt!
    Ich gebe dir dann auch eine Antwort:

    Ja, du bist der Einzige hier der KEINEN Durchblick hat!

    Ich verstehe nicht wie du so ein Müll vertreten kannst!?
    Deine Posts hier werden immer heftiger.
    Am Anfang hast du über gerechte Strafen gesprochen, dann über Knast, jetzt erwähnst du als wirklich lächerliche Vergleich den Mittelalter und angebliche Bestrafungsmassnahmen, ... wie Hand abhacken.

    Ey, ich geb dir ein Tip.
    Hör einfach auf.
    Du hast dich hier selber sowas von in die Scheisse geritten, ... da kommst du, glaube ich, nicht mehr raus. Wirklich nicht.

    Hör auf. »):

    Du irrst, ich habe Argumente die meine Position felsenfest untermauern und eure lächerlichen Ansichten hinwegfegen würden, aber ich glaube nicht das es eurch darum geht eine konstruktive diskussion zu führen, deswegen werde ich das jetzt auch nicht weiter erläutern. Ich bin trotzdem immer noch der meinung das cyber-terrorismus eine bedrohung der freien welt ist, und es wird Zeit etwas dagegen zu tun! »):

    Oh Mann, oh Mann.
    Du enttäuschst mich wirklich nicht. :lol:
    Ich sage doch dass du aufhören sollst, ...
    Von dir kommt mit jede neue Eintrag nur noch ne Steigerung, ...

    Etz kommst du auch noch mit Cyber-Terrorismus.
    Was hat denn die Alte mit 4 Kindern damit zu tun!?!?

    Wir wollen mal alles zusammenstellen:

    Das Urteil ist in meinen Augen absolut gerechtfertigt, wenn nicht sogar zu milde.

    dann

    labert was ihr wollt, filesharing ist ein Verbrechen und alle die es betreiben sollten als das behandelt werden was sie sind: Verbrecher!

    dann

    ey junge, gegen drogendealer hab ich nix, als liberaler Freigeist bin ich der Meinung das jeder wissen muss was er seinem Körper antut...

    dann

    Du bist der der hier kriminelles Verhalten zumindest indirekt unterstützt, sei dir sicher das ist ganz bestimmt nicht cool oder so.
    ...
    Ach ja, nieder mit den Filesharern!

    und dann aber

    hey ich hab voll die gute Idee, wärs nicht am besten wenn die frau die 24 Lieder nicht einfach der Musikindustrie zurückgibt?

    krass, aber dann

    für den Diebstahl von 24 Songs sollte man Gefängnis durchaus als Strafe in Betracht ziehen.

    oha, und

    die Frau hat doch noch Glück gehabt, für ihre Tat(en) wäre sie im Mittelalter hingerichtet worden...
    dann wär ihr vielleicht nur die hand abgehackt worden... (wtf, ...!?!?!?)

    und zuallerletzt

    Ich bin trotzdem immer noch der meinung das cyber-terrorismus eine bedrohung der freien welt ist...

    Lieber versacker.
    Insgesamt machst du einen äusserst verwirrten Eindruck.
    Deine Posts haben insg. keinen gemeinsamen Nenner.
    Ich glaube du hast dich mit der Thematik nie so richtig befasst, sondern schreibst das was du im Augenblick gerade für "passend" hältst.

    Insgeheim habe ich immer noch die Antwort auf die Frage aller Fragen, ... ob DU vielleicht doch nur ne Fake bist.

    Denn anders passt DU in mein Weltbild nicht hinein, ... »):

    ob ich nur ein Fake bin...? das frägst du dich, und das einzig aus dem grund weil ich 1,9 mio dollars für 24 illegal runtergeladene Songs für ne angemessene Strafe halte? nimm dir ein beispiel am bösen anwalt, der ignoriert meinen schwachsinn mittlerweile...

  • Vor 14 Jahren

    @Versacker (« nimm dir ein beispiel am bösen anwalt, der ignoriert meinen schwachsinn mittlerweile... »):
    :lol:

  • Vor 14 Jahren

    :lol: part II

    ich wußte doch, warum ich ganz zu anfang schrieb "sorry, wenn ich dich ernst nehme, aber..."

  • Vor 14 Jahren

    @matze73 und InNo
    Ich frag mich immer was ihr nur habt.
    Ich kenne viele Musiker und bin selber einer und bei uns ging es nie um Arbeit. Es ist ein Hobby. Ich kenne einige die gerne berümt wären um dann nicht arbeiten zu müssen, aber ich hab noch nie einen gesehen der eine Ausbildung zum Bandmitglied gemacht hat um sich seine Brötchen zu verdienen.
    Ein Hobbybiker steckt doch auch keine Unsummen in ein neues Bike und schraubt daran rum mit dem Hintergedanken später Profirennfahrer zu werden und sich das Geld wieder zurückzuholen.
    Bei Musik geht es nunmal darum Leute zu erreichen und bekannt zu werden, trotzdem hat noch keiner den ich kenne nach ner teueren Tonstudioaufnahme gesagt, das war jetzt harte Arbeit. Es gehört dazu und kann auch Spaß machen.
    Vielleicht ist das in der Metalszene auch einfach anders, da geht es noch um ehrliche Musik. Wo sich Musiker noch freuen für einen Auftritt mit Applaus und Freibier bezahlt zu werden.
    Ich weiß nicht so gut Bescheid von Schlager und Popmusik. Vielleicht kann man dort mit "Arbeit" was erreichen, aber als Musik würde ich das oft nicht mehr bezeichnen. Da bin ich zu sehr idealist. Wer ein Malen-nach-Zahlen Bild schön hinbekommt macht auch nicht gleich eine Kunstgalerie auf. Aber in der Musikbranche bekommt gleich nen eigenen Auftritt. Mir geht es um Verhältnismäßigkeit.
    Selbst wenn Musikmachen wirklich Arbeit wäre rechtfertigt es immernoch nicht die 1,9Millionen Strafe und die hohen Gagen um aufs Thema zurückzukommen

  • Vor 14 Jahren

    @Versacker («
    ob ich nur ein Fake bin...? das frägst du dich, und das einzig aus dem grund weil ich 1,9 mio dollars für 24 illegal runtergeladene Songs für ne angemessene Strafe halte? nimm dir ein beispiel am bösen anwalt, der ignoriert meinen schwachsinn mittlerweile... »):

    Nicht nur. Auch für deine restlichen Posts.
    @Versacker («
    ... der ignoriert meinen schwachsinn mittlerweile... »):

    Also siehst Du es ein!? :lol:

  • Vor 14 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« :lol: part II

    ich wußte doch, warum ich ganz zu anfang schrieb "sorry, wenn ich dich ernst nehme, aber..." »):

    :lol: man sollte ihr die hand abhacken UND die 1,9 zahlen lassen, das wird ihr eine Lehre sein :lol:

  • Vor 14 Jahren

    @lautuser (« Merkst Du nicht, dass ich nicht von Geld und dessen Maximierung rede, sondern von Kunst!?

    Ich will Dir nur widersprechen, wenn Du sagst, dass man die Industrie braucht. Man braucht sie nicht um der Kunst willen - nur des Geldes wegen. »):
    Tja, Kunst muss man auch unter die Leute bringen. Ich rede auch nicht unbedingt von Geld, und zu denken, dass ein Skinner auch ohne vorhandene Strukturen weltweit berühmt geworden wäre, ist Schwachsinn... Aber das Thema hatten wir ja schon mehrmals

  • Vor 14 Jahren

    @Ach ja? (« Da bin ich zu sehr idealist. Wer ein Malen-nach-Zahlen Bild schön hinbekommt macht auch nicht gleich eine Kunstgalerie auf. Aber in der Musikbranche bekommt gleich nen eigenen Auftritt. Mir geht es um Verhältnismäßigkeit. »):
    Bööp. Wenn es dich zufrieden stellt, immer vor den gleichen 20 Leuten aufzutreten, stimmt es ja. Um größere Massen zu erreichen, bedarf es harter Arbeit. Und das nicht unbedingt des Geldes wegen.@Ach ja? (« Selbst wenn Musikmachen wirklich Arbeit wäre rechtfertigt es immernoch nicht die 1,9Millionen Strafe und die hohen Gagen um aufs Thema zurückzukommen »):
    Das steht außer Frage. Es war nie mein Ziel, die Strafe zu relativieren. Mir geht es nur auf den Sack, dass bestimmte Gestalten hier die immer gleiche Leier von Plastik und böser Industrie anstimmen, egal ob es zum Thema passt oder nicht

  • Vor 14 Jahren

    @InNo (« @lautuser (« Merkst Du nicht, dass ich nicht von Geld und dessen Maximierung rede, sondern von Kunst!?

    Ich will Dir nur widersprechen, wenn Du sagst, dass man die Industrie braucht. Man braucht sie nicht um der Kunst willen - nur des Geldes wegen. »):
    Tja, Kunst muss man auch unter die Leute bringen. Ich rede auch nicht unbedingt von Geld, und zu denken, dass ein Skinner auch ohne vorhandene Strukturen weltweit berühmt geworden wäre, ist Schwachsinn... Aber das Thema hatten wir ja schon mehrmals »):

    Man kann Kunst unter die Leute bringen, man muss gar nix. Und der Künstler entscheidet wie durch wen promotet und an wen er sich bindet, diese Entscheidung hängt nicht von der Industrie ab.

    Man hört doch zu Hauf Musik von Leuten die quasi gar nicht, bzw nur national (halbwegs) bekannt sind - da ist man dann auch ohne Zutun der Industrie gelandet.

    Und bezüglich Berühmtheitsgrad will ich Dir gar nicht unbedingt widersprechen, aber wieder: Ist es irgendwie wichtig wie berühmt ein Künstler ist? Spielt das für Dich eine Rolle? Sicher nicht.

  • Vor 14 Jahren

    @Versacker (« @dein_boeser_Anwalt (« :lol: part II

    ich wußte doch, warum ich ganz zu anfang schrieb "sorry, wenn ich dich ernst nehme, aber..." »):

    :lol: man sollte ihr die hand abhacken UND die 1,9 zahlen lassen, das wird ihr eine Lehre sein :lol: »):

    Es ist schön zuzusehen wie Du dein angeblich so gesunde Einstellung Beitrag für Beitrag immer mehr demontierst.
    :lol:
    Weiter so!

  • Vor 14 Jahren

    Absolut krankes Strafmass!!! ich dachte immer das amerikanische Gesetzt sieht vor eine Person finanziell nach vorhandenen Mitteln zu bestrafen. Reiche Leute bekommen grosse Bussgelder, arme Leute kleine...

    Was diese 1.9 Millionen Schadenersatz nun der Industrie bringen soll weiss ich auch nicht, für so ein Majorlabel ist das ja überhaupt nix, im Vergleich was da sonst noch jeden Tag flöten geht.
    Ich habe gelesen die Frau geht in Berufung da sie ja 4-fache Mutter ist, hoffe sie kommt da raus.

    Zu dem Dilemma mit den Majors...
    Wenn ein Underground Rapper mit seiner Musik seinen Lebensunterhalt verdienen will braucht er Promo und Hilfe beim Vertrieb! Durch die sinkenden Gewinne der Majors lohnt sich das Geschäft immer weniger, deshalb können sie es sich meistens nur noch Leisten Mainstreamprodukte zu promoten, welche am meisten Leute ansprechen. Sprich, das Label kann keine Musiker mehr pushen die nur Hip Hop und Rap Fans ansprechen, da schauen einfach zu wenig Verkäufe raus. Ein Mark Madlock findet jedoch durch geschickte promo in allen Gesellschaftsschichten seine Absätze... auch die Majors haben keine bösen Absichten, die kämpfen nur ums Überleben und dafür gehen sie scheinbar über Leichen!

  • Vor 14 Jahren

    ?ich glaub zumindest einer von uns beiden ist wahrnehmungsgestört...

    filesharer bilden den randsatz der gesellschaft, zusammen mit schwarzfahrern und schwulschwänzern...

    edit: at DaGoBa

  • Vor 14 Jahren

    @lautuser (« Man kann Kunst unter die Leute bringen, man muss gar nix. »):
    Geht es bei Kunst wirklich darum, sich selbst und ein paar Freunde zufrieden zu stellen, oder andere Menschen zu erreichen? Wenn du das erstere nimmst, haben wir tatsächlich verschiedene Auffassungen...@lautuser (« Und bezüglich Berühmtheitsgrad will ich Dir gar nicht unbedingt widersprechen, aber wieder: Ist es irgendwie wichtig wie berühmt ein Künstler ist? Spielt das für Dich eine Rolle? Sicher nicht. »):
    Nein. Größtenteils nicht. Nur denkst du wirklich, jemand hätte hierzulande Mike Skinner wahrgenommen, wenn er nicht den "Pakt mit dem Teufel" eingegangen wäre?

  • Vor 14 Jahren

    @Versacker (« schwulschwänzern... »):

    war das jetzt ein schreibfehler oder noch ein kleiner homophober einwurf deinerseits?

  • Vor 14 Jahren

    @Ach ja? («

    @InNo: Wer Musik machen als Arbeit bezeichnet der tut mir aufrichtig leid! »):

    Danke, aber es gibt schlimmeres.