"Solange die Philosophie, die eine Rasse für überlegen und eine andere für minderwertig hält, nicht endgültig und dauerhaft diskreditiert und aufgegeben wird, herrscht überall Krieg.": Bob Marleys Einsatz für Gleichberechtigung und Frieden reichte weit über die Grenzen seiner Heimat Jamaika …
Bäh... Musiker-Biopics... Klingt nach so nem typischen Mythenbullshit. Nachdem dieser sauschlechte Queen-Film unverdienterweise Preise und ne Milliarde einspielte (glaube ich), versuchten sie es zuletzt weiter.
Der über Elton John war ganz nett, und "Weird" ganz okay, weil Persiflage. An "Walk Hard" kommt trotzdem nix ran.
"Solange die Philosophie, die eine Rasse für überlegen und eine andere für minderwertig hält, nicht endgültig und dauerhaft diskreditiert und aufgegeben wird, herrscht überall "Solange die Philosophie, die eine Rasse für überlegen und eine andere für minderwertig hält, nicht endgültig und dauerhaft diskreditiert und aufgegeben wird, herrscht überall Krieg."
Gegenüber Frauen war Marley extrem dominant und bestimmend. Über diesen Gegensatz zu seiner Aussage hätte er mal nachdenken sollen...man kann das ja nicht auf die Rasse begrenzen.
Ich liebe Bob Marleys Musik und finde auch, dass er weltweit nicht nur den Raggae populär gemacht hat, sondern auf alle Fälle ein Friedensaktivist war mit ganzem Herzen.
Der Film ist, was sein Privatleben angeht, absolut geschönt und ich finde es respektlos, die anderen Kinder so auf die Seite zu stellen... Aber es verwundert nicht, da ja Rita Marley und auch Cedella Marley Coproduzentinnen waren... heile Familienidylle ist definitiv geheuchelt. Hört man das Interview seiner Tochter bei dem Dokustreifen "Marley", weiß man das sogar aus erster Quelle. Schade.... .... und es hätte mehr Musik gespielt werden können... meine Meinung.
"Solange die Philosophie, die eine Rasse für überlegen und eine andere für minderwertig hält, nicht endgültig und dauerhaft diskreditiert und aufgegeben wird, herrscht überall Krieg.": Bob Marleys Einsatz für Gleichberechtigung und Frieden reichte weit über die Grenzen seiner Heimat Jamaika …
Bäh... Musiker-Biopics... Klingt nach so nem typischen Mythenbullshit. Nachdem dieser sauschlechte Queen-Film unverdienterweise Preise und ne Milliarde einspielte (glaube ich), versuchten sie es zuletzt weiter.
Der über Elton John war ganz nett, und "Weird" ganz okay, weil Persiflage. An "Walk Hard" kommt trotzdem nix ran.
Du meinst doch bestimmt "Walk the Line".
Nein, er meint Walk Hard.
Dringende Empfehlung, "Walk Hard" zu gucken, Harri!
Interessanter Tip, post 1999 - John C. Reilly löst nur leider Würgereiz bei mir aus.
Wenn dann gleich SPINAL TAP
Spinal Tap ist geil, konnte nur logischerweise nicht das typische Musiker-Biopic durch den Kakao ziehen. Lassen sich gut beide feiern.
Schade mit John C. Reilly, Schwingi. Dessen Tim-&-Eric-Figur "Dr. Steve Brule" ist für mich einer der besten Comedy-Charaktere überhaupt.
"Solange die Philosophie, die eine Rasse für überlegen und eine andere für minderwertig hält, nicht endgültig und dauerhaft diskreditiert und aufgegeben wird, herrscht überall "Solange die Philosophie, die eine Rasse für überlegen und eine andere für minderwertig hält, nicht endgültig und dauerhaft diskreditiert und aufgegeben wird, herrscht überall Krieg."
Gegenüber Frauen war Marley extrem dominant und bestimmend. Über diesen Gegensatz zu seiner Aussage hätte er mal nachdenken sollen...man kann das ja nicht auf die Rasse begrenzen.
Ich liebe Bob Marleys Musik und finde auch, dass er weltweit nicht nur den Raggae populär gemacht hat, sondern auf alle Fälle ein Friedensaktivist war mit ganzem Herzen.
Der Film ist, was sein Privatleben angeht, absolut geschönt und ich finde es respektlos, die anderen Kinder so auf die Seite zu stellen... Aber es verwundert nicht, da ja Rita Marley und auch Cedella Marley Coproduzentinnen waren... heile Familienidylle ist definitiv geheuchelt. Hört man das Interview seiner Tochter bei dem Dokustreifen "Marley", weiß man das sogar aus erster Quelle. Schade....
.... und es hätte mehr Musik gespielt werden können... meine Meinung.