Foo Fighters: "The Feast And The Famine" im Stream
vom 24. Oktober 2014
Nachdem die Foo Fighters mit der ersten Single "Something From Nothing" den einen oder anderen enttäuschten, wagen sie mit "The Feast And The Famine" einen neuen Versuch. Der leicht holprige Start wird vom eingängigen Refrain abgelöst und endet in einem gut halbminütigen, Foo Fighters-typischen …
Solide! Gefällt mir bissel besser als die erste Auskopplung, Strophe find ich auch sehr nice, sehr coole Breaks und dann ein wirklich guter Refrain. Sie werden das Rad nicht neu erfinden mit dem Album, aber auch niemanden enttäuschen denke ich mal. Da kann man nur auf die restlichen 6 Tracks gespannt sein.
Ebenfalls Mittelmaß. Wird wohl eine Mittelmaß-Platte. Finde ich voll mittelmaß. Mittelmaß muss es auch mal geben. Nicht immer koennen die Herren tolle Alben zaubern, wenn man auch mal ein Mittelmaß-Album machen kann.
Nachdem die Foo Fighters mit der ersten Single "Something From Nothing" den einen oder anderen enttäuschten, wagen sie mit "The Feast And The Famine" einen neuen Versuch. Der leicht holprige Start wird vom eingängigen Refrain abgelöst und endet in einem gut halbminütigen, Foo Fighters-typischen …
Solide! Gefällt mir bissel besser als die erste Auskopplung, Strophe find ich auch sehr nice, sehr coole Breaks und dann ein wirklich guter Refrain. Sie werden das Rad nicht neu erfinden mit dem Album, aber auch niemanden enttäuschen denke ich mal. Da kann man nur auf die restlichen 6 Tracks gespannt sein.
Ebenfalls Mittelmaß. Wird wohl eine Mittelmaß-Platte. Finde ich voll mittelmaß. Mittelmaß muss es auch mal geben. Nicht immer koennen die Herren tolle Alben zaubern, wenn man auch mal ein Mittelmaß-Album machen kann.