Das Wirtschafts-Magazin Forbes listet jedes Jahr die zehn Verstorbenen mit den höchsten Einnahmen. Unter den Top Ten befinden sich vier Musiklegenden.

Finanzwelt (lsp) - Ja ja, das Forbes-Magazin und seine Listen. Vor kurzem haben wir euch schon die Topverdiener des Hip Hop-Geschäfts vorgestellt, jetzt präsentieren wir die zehn reichsten Verstorbenen. Eins vorweg: Tupac und Biggie finden sich nicht darin.

Knapp die Hälfte der Liste wird aber von Musikern dominiert, die ihren Erben ordentlich Kohle hinterlassen. Der Rest setzt sich aus Schauspielern und dem einen oder anderen Überraschungsgast zusammen.

Von wegen brotlose Kunst

Mit 40 Millionen Dollar pro Jahr hat es Comic-Zeichner und Peanuts-Erfinder Charles Schulz auf das Siegertreppchen geschafft. Auch Theodor Geisel, ebenfalls Cartoonist und Autor, erhält siebenstellige Beträge. Der besser als Dr. Seuss bekannte Amerikaner ist der Erfinder des weihnachtshassenden Grinchs.

Ganz alleine in der Liste steht Wissenschaftler Albert Einstein da. Bereits 1955 unter natürlichen Umständen verstorben, bescherte er seinen Nachkommen vergangenes Jahr 11 Millionen Dollar mit Postern, T-Shirts und einer eigenen Tablet-Reihe für Naturwissenschafts-Studenten, die auf seine Errungenschaften zurückgeht.

Frauenpower

Neben Martial Arts-Kämpfer Bruce Lee und Frauenschwarm James Dean finden sich drei Damen in der Liste der toten Topverdiener wieder: Elizabeth Taylor, Marilyn Monroe und Bettie Page.

Aber wer sind die vier Musiklegenden, von denen sogar zwei die Liste anführen? Wir verraten es euch:

Music never dies!

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