Gegen GEMA-Abzocke: Musikpiraten entern Kindergärten
vom 16. November 2010
Aus Sicht der GEMA sind die Bösewichte in ganz Deutschland aktiv, als Erzieher in deutschen Kindergärten. Tatbestand: Der Verstoß gegen Lizenzrechte durch das Verteilen von Notenblättern an Drei- bis Sechsjährige.
Geht es den Betreuern darum, dass die Kinder mit ihren Eltern zuhause die Lieder …
Wieso wird hier eigentlich immer Stimmung gegen die GEMA gemacht? Die GEMA ist doch neben der GEZ das wichtigste deutsche Rechtsorgan. Wie sollen denn die Künstler, die uns mit Liedern wie Schnappi beglücken, leben? Mein Vorschlag: Ab sofort gibt jeder Deutsche 50% seines Gehalts an die GEMA ab, die anderen 50% kriegt die GEZ. Nur so ist sichergestellt, dass nicht nur Hits wie "Wacka Wacka" produziert werden können, sondern auch die anschließende Verwertung im öffentlichen Rundfunk klappt.
Tja die GEMA, was die sich da leisten ist wirklich der Wahnsinn. Als nächstes muss ich noch zahlen, wnn ich meinen Lieblingssong unter Dusche singe oder auf einer Party mit meinen Kumpels ein paar Lieder anstimme... Und der Vergleich von Christian Kauß mit dem Handwerker hinkt doch mal sowas von... Da fehlt jeglicher Bezug und Relation
Ich komme aus Dortmund und vor einigen Jahren gab es einen medienwirksamen Vorfall, als eine Gruppe Kindergartenknirpse ink. Betreuerinnen zur Weihnachtszeit auf dem Marktplatz eines Vorortes standen und Weihnachtslieder sangen um Geld zu sammeln. Jetzt ratet mal mit wem die RICHTIG Ärger bekommen haben!
@Evil_Waschbaer (« Ich komme aus Dortmund und vor einigen Jahren gab es einen medienwirksamen Vorfall, als eine Gruppe Kindergartenknirpse ink. Betreuerinnen zur Weihnachtszeit auf dem Marktplatz eines Vorortes standen und Weihnachtslieder sangen um Geld zu sammeln. Jetzt ratet mal mit wem die RICHTIG Ärger bekommen haben! »):
Mit den Obdachlosen weil sie die ganzen Almosen kassiert haben`?
56? im Jahr. Ach kommt schon. Das sind 15 Cent täglich.
"Menschen, die Kunst als Dienstleistung ansehen, sind krank!" ich hoffe alle musiker, die die musik machen die du gern hörst gehn bankrott, so dass es nur noch deutschen schlager gibt. denn die alten leute sind noch gewillt für ihre musik zu zahlen
@mali-zeko (« 56? im Jahr. Ach kommt schon. Das sind 15 Cent täglich.
"Menschen, die Kunst als Dienstleistung ansehen, sind krank!" ich hoffe alle musiker, die die musik machen die du gern hörst gehn bankrott, so dass es nur noch deutschen schlager gibt. denn die alten leute sind noch gewillt für ihre musik zu zahlen »):
Ich zahle auch für die Musik von meinen Lieblingsbands in dem ich ihre Alben kaufe oder ihre Konzerte besuche. Aber was die Gema da betreibt ist einfach ist mal wieder mega peinlich.
ich bin für beugehaft für kindergartenpädagogen! die gema hat vollkommen recht - die urheberin für schnappi muss ihre kohle erhalten. zumindest so lange, bis es zum deutschen kulturgut wird und so wie "hänsel und gretel" frei ist.
Ich muss leider so deutlich fragen: Haben Sie auch nur eine Minute recherchiert, bevor Sie diesen Unsinn geschrieben haben? Oder haben Sie einfach nur die Meinungsmache abgeschrieben, ohne eine einzige Aussage zu hinterfragen?
Zur Aufklärung der Leser: 1. Nicht die GEMA erhebt Gebühren, sondern die VG Musikedition. Die GEMA wurde mit der Administration beauftragt.
2. Die Kopien sind nach § 53 Abs. 4a UrhG nicht gestattet. Das hat nichts mit der GEMA oder der VG Musikedition, sondern mit der Gesetzgebung zu tun.
3. Kein Mensch muss Angst vor den "GEMA-Anwälten" haben, da nie Anwälte gegen Kindergärten eingeschaltet wurden und werden.
4. Die "Gebühren" gibt es nicht erst seit einem Monat. Kindergärten wurden Anfang des Jahres über die Tarife der VG Musikedition und die Rolle der GEMA informiert. Lizenzpflichtig waren die Kopien schon immer.
Sie hätten - bevor sie diesen fragwürdigen Beitrag verfasst haben - Artikel zu diesem Thema lesen können oder gleich auf der Website der VG Musikedition vorbeischauen können Dann wäre den Lesern dieser Hetz-Beitrag wahrscheinlich erspart geblieben.
Die Frage ist doch, warum haben sich GEMA und Co. Jahrzehnte lang nicht um Urheberrechtsverletzungen in Kindergärten gekümmert. Es drängt sich doch der Verdacht auf, dass bei rückgängigen Einnahmen im Musikgeschäft nun jedes Mittel recht ist weitere Einnahmen zu generieren.
Auch Künstler und Verwertungsgesellschaften haben eine soziale Verantwortung. Sie sollten eigentlich ein Interesse haben, dass Kinder und Jugendliche an die Musik herangeführt werden.
So geht man gegen die Kundschaft von morgen vor. Dazu kommt noch negative Presse die man sich eingehandelt hat. Der Schuss ging wohl nach hinten los liebe Pressesprecherin.
Aus Sicht der GEMA sind die Bösewichte in ganz Deutschland aktiv, als Erzieher in deutschen Kindergärten. Tatbestand: Der Verstoß gegen Lizenzrechte durch das Verteilen von Notenblättern an Drei- bis Sechsjährige.
Geht es den Betreuern darum, dass die Kinder mit ihren Eltern zuhause die Lieder …
Wieso wird hier eigentlich immer Stimmung gegen die GEMA gemacht? Die GEMA ist doch neben der GEZ das wichtigste deutsche Rechtsorgan. Wie sollen denn die Künstler, die uns mit Liedern wie Schnappi beglücken, leben?
Mein Vorschlag: Ab sofort gibt jeder Deutsche 50% seines Gehalts an die GEMA ab, die anderen 50% kriegt die GEZ. Nur so ist sichergestellt, dass nicht nur Hits wie "Wacka Wacka" produziert werden können, sondern auch die anschließende Verwertung im öffentlichen Rundfunk klappt.
Tja die GEMA, was die sich da leisten ist wirklich der Wahnsinn.
Als nächstes muss ich noch zahlen, wnn ich meinen Lieblingssong unter Dusche singe oder auf einer Party mit meinen Kumpels ein paar Lieder anstimme...
Und der Vergleich von Christian Kauß mit dem Handwerker hinkt doch mal sowas von... Da fehlt jeglicher Bezug und Relation
soweit ich weiß, ist es in australien verboten, lieder zu singen (z.b. Happy Birthday), was schon reichlich übertrieben ist.
Und ich dachte nach der YT-Geschichte könnten sie nicht mehr tiefer sinken Schön zu sehen dass sie immer noch ein Ass im Ärmel haben.
Wie können die Typen von der GEMA oder GEZ sich noch selbst im Speigel betrachten? Ich würde mich im ernst schämen, da zu arbeiten.
alter...
Menschen, die Kunst als Dienstleistung ansehen, sind krank!
Absurd.
GEMA suckt...
Ich komme aus Dortmund und vor einigen Jahren gab es einen medienwirksamen Vorfall, als eine Gruppe Kindergartenknirpse ink. Betreuerinnen zur Weihnachtszeit auf dem Marktplatz eines Vorortes standen und Weihnachtslieder sangen um Geld zu sammeln. Jetzt ratet mal mit wem die RICHTIG Ärger bekommen haben!
@Evil_Waschbaer (« Ich komme aus Dortmund und vor einigen Jahren gab es einen medienwirksamen Vorfall, als eine Gruppe Kindergartenknirpse ink. Betreuerinnen zur Weihnachtszeit auf dem Marktplatz eines Vorortes standen und Weihnachtslieder sangen um Geld zu sammeln. Jetzt ratet mal mit wem die RICHTIG Ärger bekommen haben! »):
Mit den Obdachlosen weil sie die ganzen Almosen kassiert haben`?
@Sancho: Wohl eher mit den Zuhältern der Obdachlosen. Aber ehrlich gesagt waren die es in diesem Falle nicht.
endlich mal ein interessanter artikel, ihr pfeiffen. geht doch
Soso...den Liedtext von "Schnappi" zu lernen ist also Bildung? Bei dem was die Piraten anbieten wäre das noch richtig aber das?
56? im Jahr. Ach kommt schon. Das sind 15 Cent täglich.
"Menschen, die Kunst als Dienstleistung ansehen, sind krank!"
ich hoffe alle musiker, die die musik machen die du gern hörst gehn bankrott, so dass es nur noch deutschen schlager gibt. denn die alten leute sind noch gewillt für ihre musik zu zahlen
@mali-zeko (« 56? im Jahr. Ach kommt schon. Das sind 15 Cent täglich.
"Menschen, die Kunst als Dienstleistung ansehen, sind krank!"
ich hoffe alle musiker, die die musik machen die du gern hörst gehn bankrott, so dass es nur noch deutschen schlager gibt. denn die alten leute sind noch gewillt für ihre musik zu zahlen »):
Ich zahle auch für die Musik von meinen Lieblingsbands in dem ich ihre Alben kaufe oder ihre Konzerte besuche. Aber was die Gema da betreibt ist einfach ist mal wieder mega peinlich.
ich bin für beugehaft für kindergartenpädagogen! die gema hat vollkommen recht - die urheberin für schnappi muss ihre kohle erhalten. zumindest so lange, bis es zum deutschen kulturgut wird und so wie "hänsel und gretel" frei ist.
gott, bin ich gerne österreicher
Ich muss leider so deutlich fragen: Haben Sie auch nur eine Minute recherchiert, bevor Sie diesen Unsinn geschrieben haben? Oder haben Sie einfach nur die Meinungsmache abgeschrieben, ohne eine einzige Aussage zu hinterfragen?
Zur Aufklärung der Leser:
1. Nicht die GEMA erhebt Gebühren, sondern die VG Musikedition. Die GEMA wurde mit der Administration beauftragt.
2. Die Kopien sind nach § 53 Abs. 4a UrhG nicht gestattet. Das hat nichts mit der GEMA oder der VG Musikedition, sondern mit der Gesetzgebung zu tun.
3. Kein Mensch muss Angst vor den "GEMA-Anwälten" haben, da nie Anwälte gegen Kindergärten eingeschaltet wurden und werden.
4. Die "Gebühren" gibt es nicht erst seit einem Monat. Kindergärten wurden Anfang des Jahres über die Tarife der VG Musikedition und die Rolle der GEMA informiert. Lizenzpflichtig waren die Kopien schon immer.
Sie hätten - bevor sie diesen fragwürdigen Beitrag verfasst haben - Artikel zu diesem Thema lesen können oder gleich auf der Website der VG Musikedition vorbeischauen können Dann wäre den Lesern dieser Hetz-Beitrag wahrscheinlich erspart geblieben.
Bettina Müller
Pressesprecherin GEMA
Die Frage ist doch, warum haben sich GEMA und Co. Jahrzehnte lang nicht um Urheberrechtsverletzungen in Kindergärten gekümmert. Es drängt sich doch der Verdacht auf, dass bei rückgängigen Einnahmen im Musikgeschäft nun jedes Mittel recht ist weitere Einnahmen zu generieren.
Auch Künstler und Verwertungsgesellschaften haben eine soziale Verantwortung. Sie sollten eigentlich ein Interesse haben, dass Kinder und Jugendliche an die Musik herangeführt werden.
So geht man gegen die Kundschaft von morgen vor. Dazu kommt noch negative Presse die man sich eingehandelt hat. Der Schuss ging wohl nach hinten los liebe Pressesprecherin.
Autsch. Niemand mag Klugscheißer. Mit echtem Namen im Net posten? Als Pressesprecherin der GEMA gefährlich.