Die wichtigsten Gewinner und die besten Auftritte von den 56. Grammy Awards, u.a. Beyoncé & Jay Z, NIN & QOTSA und Metallica & Lang Lang.
Los Angeles (laut) - Am Sonntagabend wurden in Los Angeles zum 56. Mal die Grammy Awards verliehen. Abräumer des Abends waren Daft Punk. Die Franzosen erhielten gleich fünf Auszeichnungen, darunter die für das Album des Jahres ("Random Access Memories").
Aber auch Newcomerin Lorde räumte ab: Die erst 17-jährige Neuseeländerin freute sich unter anderem über den Preis für den Song des Jahres ("Royals").
"Kendrick wurde bestohlen"
Eher zurückhaltend fiel die Reaktion eines anderen Hauptdarstellers aus: Rapper Macklemore. Gemeinsam mit Ryan Lewis gewann er gleich vier Awards, unter anderem wurde ihre Platte "The Heist" als bestes Rap-Album ausgezeichnet. Eine Ansicht, die Macklemore selbst nicht teilen wollte.
Die besten Auftritte bei der Grammy-Verleihung
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40 Kommentare mit 7 Antworten, davon 32 auf Unterseiten
lächerliche Veranstaltung...
wahre worte...
Alle Jahre wieder: Die Industrie feiert sich selbst mit Sekt und Kaviar.
Korrektur: Die Industrie feiert sich selbst mit Sekt und Kaviar und Menschenopfern! Siehe Katy Perry auf dem Scheiterhaufen und ähnlich okkulter Scheißdreck. Dekadenz ist gar kein Ausdruck mehr für den Müll, den die da treiben bei den ganzen amerikanischen Musik-Awards-Shows.
Irgendwie klingt die "Performance" von One grauenhaft… da passt so einiges nicht zusammen...
ist die angesehenste Musikpreisveranstaltung der Welt. Wenn sich Dero mehr für interantionalen Erfolg interessieren würde (hat er aber nicht notwendig) würden Oomph! auch sicher einen Grammy gewinnen.
nur weil es die angesehenste ist heißt es noch lange nicht es die beste.
Die beste war sie nie. Man kann sie spätestens seit Black Eyed Peas X Preise abräumten für Boom Boom Pow nicht mehr ernst nehmen. Und Award für Katy Perry als Best Vocal vor 2 Jahren. Da sind die Mercury Awards und Brits um einiges besser.
Leute, regt euch nicht auf, die Grammys sind ein Top 40 Scheißverein.
Was war denn da wieder bei Trent Reznor los, dass er sich da zu einem "Music's biggest night... to be disrespected. A heartfelt FUCK YOU guys." auf Twitter hinreißen ließ?
Er hatte einen Moment der Klarheit, würde ich sagen.
Neuer Tiefpunkt für Metallica. Die haben komplett aneinander vorbei gespielt, wie Nipsilon schon meinte. Grauenhaft.