Heavy Metal-Sucht: Medien blamieren sich mit Uralt-Story
vom 26. Februar 2015
Diverse deutsche Medien wie die Berliner Zeitung, Focus oder der Musikexpress berichten dieser Tage von dem schwedischen Heavy Metal-Fan Roger Tullgren. Dessen Geschichte ist halt einfach klasse: weil er laut ärztlicher Diagnose und eigener Einschätzung süchtig nach der harten Musik ist und mindestens …
Abgesehen von der Dümmlichkeit der Mainstream-Presse: Eine Gesellschaft, die sich von solchen Schmarotzern ausnehmen lässt, mag liberal sein aber auch strohdoof. Mir dürfte der damit nicht kommen.
Jo. Ist halt wirklich so, dass du hier nichts verloren hast, Heimatfreund. Dein Nickname ist allein schon so zum Kotzen, dass man sich vorstellen kann, dass du einfach keine sinnvollen Hobbys hast.
Drei Faustregeln für das Trollen auf laut.de: 1. Sucht euch ein Thema, das auch ohne euren Einsatz schon eine große Resonanz erzeugen würde. 2. Bekommt ein grobes Gefühl für die Art von Poster, die sich zu dem ausgewählten Thema üblicherweise meldet. Im besten Falle kennt ihr sogar im echten Leben ähnliche Leute und könnt den Beitrag ohne großartiges Nachdenken konstruieren. Wenn euch das nicht liegt, beschränkt ihr euch auf wenige Schlagworte und Versatzstücke aus anderen Beiträgen. 3. Langsam anfangen, lieber untertreiben als übertreiben. Ab einer gewissen Schwelle wird euch niemand mehr glauben und es ist aufgrund der Schulung und teilweise auch schon Überempfindlichkeit der meisten Kernuser hier sehr schwierig, nicht direkt schon über das Ziel hinauszuschießen. Irgendwann werdet ihr eure Rolle dann eh übertreiben, also baut es vorsichtig auf und entscheidet euch dann, ob ihr aufhört, wenn es am besten ist oder noch die letzten Reaktionen herauskitzelt, die euch zwar auffliegen lassen werden, aber das ist an sich nichts Schlimmes, sofern ihr davor einen guten Lauf hattet und euch eingesteht, dass ab diesem Punkt einfach Schluss sein sollte.
Diverse deutsche Medien wie die Berliner Zeitung, Focus oder der Musikexpress berichten dieser Tage von dem schwedischen Heavy Metal-Fan Roger Tullgren. Dessen Geschichte ist halt einfach klasse: weil er laut ärztlicher Diagnose und eigener Einschätzung süchtig nach der harten Musik ist und mindestens …
Wer das Drecksblatt Focus liest, ist selbst schuld.
Herrlich
Abgesehen von der Dümmlichkeit der Mainstream-Presse:
Eine Gesellschaft, die sich von solchen Schmarotzern ausnehmen lässt, mag liberal sein aber auch strohdoof. Mir dürfte der damit nicht kommen.
*gähn*
die Posts werden in der Tat mit jeder weiteren Inkarnation dümmlicher.
Beziehst Du Dich auch auf Deinen Post weiter oben?
Patriot, wieder da?
Die Trolle werden einfach immer lächerlicher. Viel zu bemüht. Dagegen waren der Bomberpilot und Steiner noch glaubwürdig.
Euch gehts doch wirklich nur darum gegen andere User hier zu hetzen. Hauptsache nichts zum Thema beitragen.
Ach, aber deine dümmliche Rechtsrhetorik trägt zum Thema bei? Zieh doch endlich Leine...
Jo. Ist halt wirklich so, dass du hier nichts verloren hast, Heimatfreund. Dein Nickname ist allein schon so zum Kotzen, dass man sich vorstellen kann, dass du einfach keine sinnvollen Hobbys hast.
Drei Faustregeln für das Trollen auf laut.de: 1. Sucht euch ein Thema, das auch ohne euren Einsatz schon eine große Resonanz erzeugen würde. 2. Bekommt ein grobes Gefühl für die Art von Poster, die sich zu dem ausgewählten Thema üblicherweise meldet. Im besten Falle kennt ihr sogar im echten Leben ähnliche Leute und könnt den Beitrag ohne großartiges Nachdenken konstruieren. Wenn euch das nicht liegt, beschränkt ihr euch auf wenige Schlagworte und Versatzstücke aus anderen Beiträgen. 3. Langsam anfangen, lieber untertreiben als übertreiben. Ab einer gewissen Schwelle wird euch niemand mehr glauben und es ist aufgrund der Schulung und teilweise auch schon Überempfindlichkeit der meisten Kernuser hier sehr schwierig, nicht direkt schon über das Ziel hinauszuschießen. Irgendwann werdet ihr eure Rolle dann eh übertreiben, also baut es vorsichtig auf und entscheidet euch dann, ob ihr aufhört, wenn es am besten ist oder noch die letzten Reaktionen herauskitzelt, die euch zwar auffliegen lassen werden, aber das ist an sich nichts Schlimmes, sofern ihr davor einen guten Lauf hattet und euch eingesteht, dass ab diesem Punkt einfach Schluss sein sollte.
Viel Erfolg.