Das neue Video bringt es auf den Punkt: In Flames anno 2014 liefern Bürostuhlmusik für depressive Banker. Zeigte (das auch schon schwache) "Rusted Nail" wenigstens noch Ansätze von Aggressivität oder zumindest Energie, sind Anders Fridén mit "Through Oblivion" endgültig im Weichspülprogramm gelandet.

Noch …

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