Jeremias haben heute in einem zweiten Instagram-Statement mitgeteilt, dass sie sich nun doch von ihrem Fotografen trennen. Die Band entschuldigt sich bei ihren Fans und erklärt, dass die zuletzt laut gewordenen Vorwürfe gegen den Fotografen für sie "völlig neu" seien. Unterdessen haben auch Betroffene …
2,2 Mio monatliche Hörer auf Spotify sprechen da wohl ne andere Sprache. Nur weil man was nicht kennt muss man sich nicht wie der größte Boomer hier verhalten.
"Zweite Cance geben" wird leider immer schwieriger zu kommunizieren und zu machen. Fällt mir dazu ein, ohne dass ich die konkrete Sache beurteilen kann und will.
Nö. Die Kommunikation von denen war halt Scheisse, viel Gelaber um nichts, keine Form von Aufrichtigkeit, ernsthafter Aufarbeitung oder echtem Bedauern der Taten. Hat sich alles wie ein "jaja, da war jemand scheisse, ist uns aber egal und wir machen mit dem halt so weiter" gelesen. Das ist halt das typische verhalten von sogenannten "feministischen" Männern, die meinen dass sie mit jedem Scheißverhalten durchkommen können weil sie Lieder über Gefühle schreiben und sich die Fingernägel lackieren. Gut dass genug Leute mittlerweile diese Shitshow durchschaut haben und sowas outcallen.
Und schön ne selbsternannte „Diversity Agentur“ ins Boot holen, die dann ganz tolle (oder auch nicht so tolle) Statements für die Mitwisser und Täter unter dem Deckmantel von Awareness verfasst. Es ist mittlerweile nur noch bizarr.
Und es gibt natürlich überhaupt keinen Interessenkonflikt wenn eine Agentur mit Tätern und Opfern spricht, dabei ja aber überhaupt erst von denen, die einen Imageschaden fürchten engagiert und bezahlt wurde. Das ist ja keine neutrale Instanz wie etwa der Täter-Opfer-Ausgleich, und jeder Anwalt würde die Opfer vermutlich sofort davon abbringen auch nur ein Wort mit denen zu sprechen.
Jeremias haben heute in einem zweiten Instagram-Statement mitgeteilt, dass sie sich nun doch von ihrem Fotografen trennen. Die Band entschuldigt sich bei ihren Fans und erklärt, dass die zuletzt laut gewordenen Vorwürfe gegen den Fotografen für sie "völlig neu" seien. Unterdessen haben auch Betroffene …
Wer ist das?
20 Stunden später, immer noch keine Sau gefunden, die Jeremias kennt. Ich weiß es leider auch nicht
Ist doch egal. Gegen ein Nacktfoto (zuzustellen an den Fotografen, bitte nicht an mich) kannst du es über die Gästeliste herausfinden!
Ich glaube, gäbe es diesen „Skandal“ nicht, würde die Band in Wirklichkeit gar nicht existieren. Danke laut.de
2,2 Mio monatliche Hörer auf Spotify sprechen da wohl ne andere Sprache. Nur weil man was nicht kennt muss man sich nicht wie der größte Boomer hier verhalten.
"Zweite Cance geben" wird leider immer schwieriger zu kommunizieren und zu machen. Fällt mir dazu ein, ohne dass ich die konkrete Sache beurteilen kann und will.
Nö. Die Kommunikation von denen war halt Scheisse, viel Gelaber um nichts, keine Form von Aufrichtigkeit, ernsthafter Aufarbeitung oder echtem Bedauern der Taten. Hat sich alles wie ein "jaja, da war jemand scheisse, ist uns aber egal und wir machen mit dem halt so weiter" gelesen. Das ist halt das typische verhalten von sogenannten "feministischen" Männern, die meinen dass sie mit jedem Scheißverhalten durchkommen können weil sie Lieder über Gefühle schreiben und sich die Fingernägel lackieren. Gut dass genug Leute mittlerweile diese Shitshow durchschaut haben und sowas outcallen.
Dann halt doch einfach direkt die Backen.
@OP
Da hat diese Saubermann-Kapelle wohl ein Problem
Und schön ne selbsternannte „Diversity Agentur“ ins Boot holen, die dann ganz tolle (oder auch nicht so tolle) Statements für die Mitwisser und Täter unter dem Deckmantel von Awareness verfasst. Es ist mittlerweile nur noch bizarr.
Ja. Eine weitere wundervolle Blüte des alternativlosesten, also besten, Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, in dem wir je leben durften.
Dieser Kommentar wurde vor einer Stunde durch den Autor entfernt.
Und es gibt natürlich überhaupt keinen Interessenkonflikt wenn eine Agentur mit Tätern und Opfern spricht, dabei ja aber überhaupt erst von denen, die einen Imageschaden fürchten engagiert und bezahlt wurde. Das ist ja keine neutrale Instanz wie etwa der Täter-Opfer-Ausgleich, und jeder Anwalt würde die Opfer vermutlich sofort davon abbringen auch nur ein Wort mit denen zu sprechen.