Platz 58: DJ Shadow - "Endtroducing" (1996) Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wenn dieses Album ausklingt. Ganz langsam ebbt der Trancezustand ab, man begibt sich wieder in die Realität, zieht den Kopf aus dem Soundkosmos, der in den 62 Minuten zuvor die Geschicke des eigenen Organismus lenkt. Stück …
Grandios! Man sollte das jenen tagelang um die Ohren hauen, die behaupten, dass Musik nur solche den Namen verdient, wenn etwas mit konventioneller Instrumentierung gemacht wird.
Platz 58: DJ Shadow - "Endtroducing" (1996) Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wenn dieses Album ausklingt. Ganz langsam ebbt der Trancezustand ab, man begibt sich wieder in die Realität, zieht den Kopf aus dem Soundkosmos, der in den 62 Minuten zuvor die Geschicke des eigenen Organismus lenkt. Stück …
Grandios! Man sollte das jenen tagelang um die Ohren hauen, die behaupten, dass Musik nur solche den Namen verdient, wenn etwas mit konventioneller Instrumentierung gemacht wird.