Drake zieht gegen den eigenen Vertriebspartner Universal Music Group (UMG) vor Gericht: In einer Petition, die am Montag beim Obersten Gerichtshof in New York eingereicht wurde, wirft der kanadische Rapper dem Majorlabel vor, die Streaming-Popularität von Kendrick Lamars Disstrack "Not Like Us" künstlich …
Ich versuche Gehässigkeit ja wenn es geht zu meiden, aber Drakes Karrieresturz und seine lächerlichen Copingmechanismen machen mich irgendwie glücklich.
Mit wavr.ai gibt es eine Firma, die davon spricht offiziell und legal Klicks auf Spotify zu besorgen. Habe ich entdeckt, weil alle paar Monate DJ UGLY KATZ auf deren „wavr.ai Discover“-Playlist landet und dann 100-500 monatliche Hörer hat statt der üblichen 30-50. Abgesehen davon kann mensch bei Spotify Werbung kaufen, was auch einen unmittelbaren Einfluss auf die Zahlen haben sollte. Und dann gibt es noch die grey hat/black hat Methode an Klicks grlangen. Nicht nur deshalb ist die Anzahl der monatlichen Hörer ist keine gute Metrik.
Ich freu mich drauf. Ich fände ein französisches Album würde ihn auch gut stehen. Dann hat der Kanada-Germane auch alle seine Muttersprachen bespielt. „Enkeltrick-Rücken“ gefällt mir.
Drake zieht gegen den eigenen Vertriebspartner Universal Music Group (UMG) vor Gericht: In einer Petition, die am Montag beim Obersten Gerichtshof in New York eingereicht wurde, wirft der kanadische Rapper dem Majorlabel vor, die Streaming-Popularität von Kendrick Lamars Disstrack "Not Like Us" künstlich …
Ich versuche Gehässigkeit ja wenn es geht zu meiden, aber Drakes Karrieresturz und seine lächerlichen Copingmechanismen machen mich irgendwie glücklich.
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Irgendwann geht der nochmal Full Kanye
Meine Fresse, was für ein Kindergarten. Kendrick und Drake sind beide absolut corny.
Mit wavr.ai gibt es eine Firma, die davon spricht offiziell und legal Klicks auf Spotify zu besorgen. Habe ich entdeckt, weil alle paar Monate DJ UGLY KATZ auf deren „wavr.ai Discover“-Playlist landet und dann 100-500 monatliche Hörer hat statt der üblichen 30-50. Abgesehen davon kann mensch bei Spotify Werbung kaufen, was auch einen unmittelbaren Einfluss auf die Zahlen haben sollte. Und dann gibt es noch die grey hat/black hat Methode an Klicks grlangen. Nicht nur deshalb ist die Anzahl der monatlichen Hörer ist keine gute Metrik.
Statt an Ghostwriter übergibt er nun den Beef an Anwälte, der alte Kanada Gangster.
The meltdown continues.
Rap, Kanada und übersteigerte, männliche Egos? Haben wir doch schon hier. Was macht der eigentlich grade?
Ist wahrscheinlich noch bis nächstes Jahr in Rap-Rente, bis sein Enkeltrick-Rücken sagt dass es nun langsam auch mal gut mit der Pause ist.
Ich freu mich drauf. Ich fände ein französisches Album würde ihn auch gut stehen. Dann hat der Kanada-Germane auch alle seine Muttersprachen bespielt. „Enkeltrick-Rücken“ gefällt mir.
Französisch hatte seine Mutter eh schon mit mir gesprochen, hehehe...
Die beiden stecken unter einer Decke. Ich meine, die Meldung kommt wirklich passend pünktlich, um Lamars neuer Scheibe nen dicken Schub zu geben.