Eigentlich sind 2009 die Feierlichkeiten zum 30-Jährigen von Punk längst vorbei. 1979 war Punkrock für Puristen eh schon mausetot. Dennoch erscheint in diesem Sommer mit "A Cultural Dictionary Of Punk" (Continuum Verlag, Taschenbuch, 320 Seiten, €18,99) ein weiteres durchaus relevantes und lesenwertes …

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  • Vor 14 Jahren

    Lasst den Punk doch endlich mal in Ruhe sterben. Diese zeitgenössische Erscheinung in westlichen Überflussgesellschaften ist doch nur noch für Historiker und Sozialanthropologen interessant.

  • Vor 14 Jahren

    @HeißeBlonde1991 (« Lasst den Punk doch endlich mal in Ruhe sterben. Diese zeitgenössische Erscheinung in westlichen Überflussgesellschaften ist doch nur noch für Historiker und Sozialanthropologen interessant. »):

    little do you know ...

    @czily: Ja, kann ich nur empfehlen (s. Artikel). Nick ist vor allem auch ein echt Netter und ist (trotz Uniprofessur) wohl auch echter Altpunk.

  • Vor 14 Jahren

    @Czily (« solang sich jemand an dich erinnert, bist du nicht tot .... und an den Punk erinnert noch ziemlich vieles. zurecht.

    aber ich seh dem punk nicht beim sterben zu - ich hör mir eher an wie er sich entwickelt. das gefällt mir zwar nicht alles, ... aber mir sogar besser als der punk der ersten tage. »):

    Das ist doch der Punkt. Punk ist doch nur noch moderner Punkrock, bunte Haare und Gemeinschaft für kaputte, obdachlose Kinder an Bahnhöfen.

    Und der "moderne Punkrock" hat in seinen beiden Extremformen (Asi-Deustchpunk und - schlagt mich - Billy Talent) nun wirklich nichts mehr mit der Castingband Sex Pistols zu tun.

    Was ist denn von "No Future" geblieben? Der Klimawandel? ;)

  • Vor 14 Jahren

    Ein Hoch auf die Kommerzialisierung jugendlicher und politischer Subkulturen. :)