Max Herre (2013)
Patrice, Joy Denalane, Afrob, Megaloh, Samy Deluxe, Philipp Poisel, Tua, Grace, Sophie Hunger, Gentleman, Sékou, Gregory Porter, Don Philippe und Laura López Castro. So bescheiden liest sich die Gästeliste bei Max Herre. Mehr Pomp geht eigentlich nicht. Da muss jemand den Gedanken hinter der Idee der Reduzierung auf das Wesentliche irgendwie falsch verstanden haben. Oder gar nicht? Dass Herre mittlerweile als unumstrittener Wunderwuzzi des deutschen Souls gilt, muss man auch nicht nachvollziehen können. Handwerklich einwandfrei. Mehr auch nicht.
1 Kommentar mit 2 Antworten
Immer dieser Herre-Hate
Django, "the easy truth" ist wie Manus neuestes Werk bei Apple Music nur in Teilen verfügbar, weißt Du ob er das ganze Ding mal freigeben will?
Sowas nervt, gehe davon aus, dass es jeweils Label-Politik ist um zuerst die Verkäufe abzugraben und dann später ins Streaming zu gehen, grmpf.
Öh, keine Ahnung, hab kein Apple Music...bei iTunes sollte es das aber geben