Vor kurzem wurde bekannt, dass Menowin Fröhlich wieder ins Gefängnis muss. Jetzt will sogar sein Label nichts mehr von ihm wissen.
München (hns) - Menowin Fröhlich steuert weiter auf den Abgrund zu. Erst vergangenen Freitag verfügte das Amtsgericht Darmstadt, dass der Sänger wieder ins Gefängnis muss. Jetzt soll ihm, wie die Zeitschrift Bravo vermeldet, gar sein Plattenlabel Sony Music den Rücken gekehrt haben.
Der Sänger hat angeblich eine Single aufgenommen, die nun aber nicht veröffentlicht werden soll. Medienberichten zufolge hat Willy Ehmann von Sony Music Deutschland zwar bestätigt, dass Aufnahmen zu für eine Single existieren. Eine Veröffentlichung sei allerdings nicht geplant. Auf Nachfrage von laut.de wollte die Plattenfirma sich zu den Meldungen nicht äußern.
Menowins Karriere am Ende?
Menowins Anwalt plädierte letzte Woche auf einen Aufschub der Strafe, damit der DSDS-Vize seine Aufnahmen promoten könne. Nach der Entscheidung des Plattenlabels muss Menowin wahrscheinlich erheblich früher als gedacht in den Strafvollzug einrücken.
Ein Gefängnisaufenthalt kann auch ein Motor für die Karriere sein. Im Falle Menowin dürfte dies aber wohl kaum der Fall sein. Zuletzt wurde der 23-Jährige bei Auftritten in Mallorca von der Bühne gebuht. Eine Rückkehr in den Knast würde seiner Laufbahn vermutlich den Todesstoß versetzen.
31 Kommentare mit 2 Antworten
Seien wir ganz ehrlich, Menowin hatte nie eine Karriere.
Der hat ein Label? Lach!
Oh, diese Nachricht erweckt die niedersten Instinkte in mir. Ich freue mich auf den tieferen Fall von Herrn Asich.
Richtig so, soll das Arschgesicht ruhig in den Knast. Diese Scheiss Kohle hat schon genug Leute davor gerettet
Cooler Name.
"Zuletzt wurde der 23-Jährige bei Auftritten in Mallorca von der Bühne gebuht." Äh - 23?
Der Artikel ist 12 Jahre alt.
Warum ist kein Feuture von Mennowin auf Sidos neuesten Labun? Die beiden sind doch verwandt. Ganz bitter (so wie dunkle Schokolade), hat einer von beiden vor vielen Jahren mal behauptet, er tue alles für den anderen.