Am 27. September 1986 starb Metallica-Mitglied Cliff Burton während einer Tournee-Reise von Stockholm nach Kopenhagen. Mit dem Tod des Bassisten fand eine hoffnungsvolle Karriere ihr tragisches und unwiderbringliches Ende.

Am 30. Juni erscheint die erste Biografie über Burton mit dem Titel "To Live …

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  • Vor 14 Jahren

    Fragt sich, welche Richtung Metallica wohl genommen hätten, wäre Cliff Burton noch am Leben.
    Eins steht fest: Kurze Haare hätten ihm sicher nicht gestanden!

  • Vor 14 Jahren

    Ich denke, dass Metallica nicht so kommerziell abgedriftet wären.

  • Vor 14 Jahren

    Die Frage habe ich mir auch eben gleich gestellt.

  • Vor 14 Jahren

    Harte Frage: aber hätte er seine Vorstellungen gegen Lars und James durchsetzten können?

    Wobei eine Lanze muss man für Metallica schon brechen, der Mainstream war nach autentischen Bands hunrig. Ihr Standing hatten Sie schon und wenn eine Band mit einem Album auf Platz 1 ist, dann können Sie sich kaum wehren, dass sich alle auf sie stürzen.

    Ich möchte betonen, dass die Alben Load und die danach nicht mehr mit den Alben Master oder Justice (und die davor) zu vergleichen sind. Aber auch bei Load und Relaod finden sich Passagen die so schlecht nicht sind und einen sehr kleinen Einblick in das wahre Können geben.

  • Vor 14 Jahren

    Vorallem was hätte man erwarten können wenn Metallica zusammen mit Mustaine & Burton weiterhin 2 exentrische Virtousen gehabt hätte...

    Aber naja das sind die typischen was wäre wenn Fragen

  • Vor 14 Jahren

    Ich denke die Entwicklung über die Jahre wäre auch mit Burton ähnlich verlaufen.

    Und bis auf die letzten 2 Alben finde ich alles wertvoll.

  • Vor 14 Jahren

    Oh oh, wenn die Schule aus und die Kinder zu Hause sind muss das aber durchdiskutiert werden.
    Mich hat Death Magnetic zumindest gut zu den letzten Zahnarztsitzungen geprügelt.
    What don't kill you makes you more strong,ne :)

  • Vor 14 Jahren

    @Gonz (« Oh oh, wenn die Schule aus und die Kinder zu Hause sind muss das aber durchdiskutiert werden.
    Mich hat Death Magnetic zumindest gut zu den letzten Zahnarztsitzungen geprügelt.
    What don't kill you makes you more strong,ne :) »):

    Ola, da haben die Kinder im Englischunterricht aber gut aufgepasst

  • Vor 14 Jahren

    Ich glaube ja, Jaco Pastorious oder Marcus Miller hätten Burton noch zu Lebzeiten in die Pfanne gehauen.

  • Vor 14 Jahren

    @Catch Thirtythree (« Ich glaube ja, Jaco Pastorious oder Marcus Miller hätten Burton noch zu Lebzeiten in die Pfanne gehauen. »):

    Jetzt mal nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...

  • Vor 14 Jahren

    @Freibeuter (« @Catch Thirtythree (« Ich glaube ja, Jaco Pastorious oder Marcus Miller hätten Burton noch zu Lebzeiten in die Pfanne gehauen. »):

    Jetzt mal nicht Äpfel mit Birnen vergleichen... »):

    Außerdem macht das Burton nicht zu nem schlechten Bassisten.

  • Vor 14 Jahren

    Würde Burton noch leben, hätte er ja noch weitere 23 Jahre Zeit gehabt, sich zu perfektionieren. Ist also die Frage, ob da irgendwer hätte mithalten können. Er hätte alle in die Pfanne gehauen. *überzeugt*

  • Vor 14 Jahren

    @juggler (« Würde Burton noch leben, hätte er ja noch weitere 23 Jahre Zeit gehabt, sich zu perfektionieren. Ist also die Frage, ob da irgendwer hätte mithalten können. Er hätte alle in die Pfanne gehauen. *überzeugt* »):

    so schauts aus!!!

  • Vor 14 Jahren

    ICh find Death Magnetic einfach nur der Klasse! Aber mich hätte es auch interessiert ob es mit Burton auch ein Black Album gegeben hätte. Genauso interessiert es mich was aus Zakk Wylde geworden wäre wenn Randy Rhoads nicht tragischerweise viel zu früh ums Leben gekommen wäre :(

  • Vor 14 Jahren

    @Sancho (« ICh find Death Magnetic einfach nur der Klasse! Aber mich hätte es auch interessiert ob es mit Burton auch ein Black Album gegeben hätte. Genauso interessiert es mich was aus Zakk Wylde geworden wäre wenn Randy Rhoads nicht tragischerweise viel zu früh ums Leben gekommen wäre :( »):

    An Black Label Society gibts ja wohl gar nichts zu meckern, feinster Sound.

  • Vor 14 Jahren

    @Catch Thirtythree (« Ich glaube ja, Jaco Pastorious oder Marcus Miller hätten Burton noch zu Lebzeiten in die Pfanne gehauen. »):

    Unsinn. Nichts gegen Pastorius, aber ein Jazz-Bassist bei Metallica - kaum vorstellbar.

  • Vor 14 Jahren

    @lautuser (« @Sancho (« ICh find Death Magnetic einfach nur der Klasse! Aber mich hätte es auch interessiert ob es mit Burton auch ein Black Album gegeben hätte. Genauso interessiert es mich was aus Zakk Wylde geworden wäre wenn Randy Rhoads nicht tragischerweise viel zu früh ums Leben gekommen wäre :( »):

    An Black Label Society gibts ja wohl gar nichts zu meckern, feinster Sound. »):

    Ja das ist mir shcon klar aber meine Frage war eher ob er auch so bekannt geworden wäre.

  • Vor 14 Jahren

    Ach so..

    Dem Talent nach zu urteilen, wäre er sicher ebenso bekannt geworden, meine Meinung.

    Ebenso wie wohl Guru und Premier getrennt voneinander ebenso bekannt geworden wären, z.B.

  • Vor 14 Jahren

    @lautuser (« Ich denke die Entwicklung über die Jahre wäre auch mit Burton ähnlich verlaufen.

    Und bis auf die letzten 2 Alben finde ich alles wertvoll. »):

    Quark, ein Load und Reload hätte es mit Burton bestimmt nicht gegeben. Genau so wenig wie Armanianzüge und Kajal. Und das letzte Album fand ich richtig gut.