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5 Fragen an Saitün

Da wir gerade schon bei Fantasy-Mashups sind: Schon mal bei Saitün reingehört? Die Schweizer verbinden Lovecraftsche Mystik mit Jogginghosen-Flair und klingen dabei auch noch verdammt tight. Ihr frisch erschienenes Debütalbum "Al' Azif" ist Pflichtprogramm für Ohren, Bauch, Beine und Po. Gitarrist und Sänger Philipp Diaz verriet uns Dinge über sich.

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Da gibt es viele, wirklich viele. Besonders aber "Nevermind" von Nirvana. Das Album half mir, durch die Pubertät zu kommen und mich weniger einsam zu fühlen. Mein erstes Vorbild war Kurt Cobain. Mit dem Rauchen und Songs schreiben, habe ich wegen Nirvana angefangen.

2. Auf welches Riff/Melodie/Lyric/Pattern, das du geschrieben hast, bist du bis dato am meisten stolz?

Auf den Text von "4 Matches On Tinder" bin ich besonders stolz. Der Song ist zwar nicht auf diesem, aber auf dem Folgealbum.

A.d.R.: Der Song geistert bereits als Prä-Version im Netz herum, aus der Zeit als Saitün noch Saitün Sprung hießen. Klingt so:

3. Was zeichnet "Al Azif" deiner Meinung nach besonders aus?

Den Drive, den es hat, das Brett, das es ist und die Energie, die aus der Musik fliesst.

4. Welche Pläne habt ihr mit Saitün für die nähere Zukunft?

Das Folgealbum und eine Welttournee.

5. Was sollte man definitiv über dich wissen?

Ich trage Silikonimplantate.

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