Wenn die besten Athleten der Welt ein und dasselbe Stadion betreten, braucht es einen angemessenen Song, um dies zu feiern. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London begleiten Muse mit ihrem heroischen Titel die Athleten, nachdem sie im Mai bereits mit dem Olympischen Feuer durch ihre Heimatstadt Teignmouth …

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  • Vor 11 Jahren

    der song ist einfach mal kacke

  • Vor 11 Jahren

    Wahrscheinlich sind die Jungs glücklich, nicht nur ähnlich wie Queen zu klingen, sondern genau gleich! Abgesehen davon, dass Freddys Stimme unerreichbar ist.

  • Vor 11 Jahren

    Ich mag Muse ja, aber Kommerzhuren sind die ja schon...

  • Vor 11 Jahren

    Andererseits: Vielleicht findet Bellamy Olympia ja wirklich geil und war tatsächlich geschmeichelt, dass die dicke Mormonin ihre Bücher unter Inspiration von Muse geschrieben hat.

  • Vor 11 Jahren

    erinnert zeitweise von der akkordfolge an
    abba - the winner takes it all

  • Vor 11 Jahren

    "And I choose to survive
    Whatever it takes
    You won't pull ahead
    I'll pick up the pace
    And I'll reveal my strength
    To the whole human race"

    ... uff, naja ... Olympia als Überlebenskampf, jeder gegen jeden,
    nun ja, vielleicht war's ja in der Antike wirklich so wo es evtl. auch um LEben u. Tod ging,

    aber vielleicht transportieren Muse, dies sich ja durchaus textlich auch mit interessanten Themen beschäftigen, eine ebenso subliminale (gesellschafts-kritische) Botschaft in dieser auf den ersten wie zweite BLick doch eher oberflächlich wirkenden "Prosa"
    ... naja, vielleicht hoff ich es auch einfach nur mal so ...

  • Vor 11 Jahren

    Schon auf dem letzten Album waren ein paar Queenanleihen(United States Of Eurasia), wobei Queen sicher nicht die schlechtesten Vorbilder sind. Matt sagt in einem Interview dazu: "Ich glaube, immer wenn jemand Gesang auf mehrere Spuren aufnimmt, klingt das nach Queen (lacht). Mit Queen teilen wir das Interesse an den gleichen Genres, vor allem Mercurys Begeisterung für klassische Musik und Oper. Brian May hingegen liebte klassischen Rock-Sound: alles auch wichtige Einflüsse für Muse. Der Song "United States Of Eurasia" ist natürlich eine Mischung aus verschiedenen Queen-Stilen."
    Was soll das also? Der Song ist klasse und Freddy würde ihn auch für Olympia in London bringen, wenn er denn noch könnte.

    Gruß Speedi

  • Vor 11 Jahren

    Geht so... immerhin besser als die "Endless Summer" EM Grütze

  • Vor 11 Jahren

    die erste minute ist erhaben, der mittelteil so lala und das pathos am ende okaaay.

  • Vor 11 Jahren

    Nachtrag: Und das:
    @Speediconzal (« Matt sagt in einem Interview dazu: "Ich glaube, immer wenn jemand Gesang auf mehrere Spuren aufnimmt, klingt das nach Queen (lacht). Mit Queen teilen wir das Interesse an den gleichen Genres, vor allem Mercurys Begeisterung für klassische Musik und Oper. Brian May hingegen liebte klassischen Rock-Sound: alles auch wichtige Einflüsse für Muse. Der Song "United States Of Eurasia" ist natürlich eine Mischung aus verschiedenen Queen-Stilen." »):

    @SithlordDK (« Geht so... immerhin besser als die "Endless Summer" EM Grütze »):

  • Vor 11 Jahren

    oh, ich freue mich auf den 12 november in der olympiahalle München :D

  • Vor 11 Jahren

    Naja, wenigstens kann man Muse keine mangelnde Konsequenz vorwerfen. Den Dünnpfiff, den sie auf The Resistance angefangen haben, ziehen sie voll durch.
    @Speediconzal (« Der Song ist klasse und Freddy würde ihn auch für Olympia in London bringen, wenn er denn noch könnte. »):

    Quelle? Geht Mercury bei dir ein und aus oder hast du ihn zufällig im Lidl getroffen?

  • Vor 11 Jahren

    @Morpho :

    Also "The Resistance" als Dünnpfiff zu bezeichnen passt nicht so ganz. Zwar finde auch ich, dass es ihr schwächstes Album war, aber "Exogenisis: Symphony" , "Uprising" , "Unnatural Selection" , "MK Ultra" und "Undisclosed Desires" sind wirklich toll ! (Liegt natürlich im Ohr des Hörers) Nur der rest hat mir einfach absolut nicht gefallen. Lieder wie "United States of Eurasia" hatten einfach null Ohrwurmcharakter und diese hiesigen Queenanleihen gingen mir wirklich auf den Keks. "Survival" hat mich dann auch schon abgestoßen, bevor ich es ganz gehört hatte, denn die ersten Töne klingen einfach nach Queen, aber danach kommt meines Erachtens nach ein neues Meisterwerk. Ich finde der Song mixt ganz gut "origin of Symmetry" und die Pop/Queen-Anleihen von "The Resistance" . Wenn auf dem Album dann auch noch Dubstep Elemente kommen, dann kann man Muse zumindest schonmal keine Eintönigkeit vorwerfen. Und ich bin mir sicher, dass die Jungs es auch diesmal wieder schaffen uns zu überraschen.

    Ich freue mich jedenfalls :D !

  • Vor 11 Jahren

    @Morpho (« Naja, wenigstens kann man Muse keine mangelnde Konsequenz vorwerfen. Den Dünnpfiff, den sie auf The Resistance angefangen haben, ziehen sie voll durch.
    @Speediconzal (« Der Song ist klasse und Freddy würde ihn auch für Olympia in London bringen, wenn er denn noch könnte. »):

    Quelle? Geht Mercury bei dir ein und aus oder hast du ihn zufällig im Lidl getroffen? »):

    Nö leider geht der nirgends mehr hin. :( Denke nur das jemand der Queen( mit Freddy) und Muse jeweils live erlebt hat, ein bisschen Musiksachverstand mitbringt um sich so ein Sprüchlein zu erlauben. ;)

    Zu der Entwicklung von Muse muss ich noch was loswerden. Ähnlich wie Queen, lassen sich Muse nicht richtig festlegen. Das macht sie sehr spannend und das hier EIN Song so kontrovers diskutiert wird, setzt in meinen Augen dem ganzen die Krone auf.

    Gruß Speedi

  • Vor 11 Jahren

    Der Queen vergleich ist sehr treffend. Muse sind eben Muse und sicherlich ist keines ihrer Albern musikalische Grütze *facepalm*

  • Vor 11 Jahren

    also das ist wirklich eines ihrer schwächeren ausgeburten... vor allem, weil jegliche konsistenz zum ende hin in einen undefinierbaren brei abdriftet.

    das teil wurde praktisch gar nicht im fernsehen gespielt...mir ist es jedenfalls nicht aufgefallen...vermutlich, weil es viele grässlich fanden o_O