Böse Geister sagen ja, das etwas Schlimmes auf diese gebeutelte Welt zukommt. Der Nickel-Rock findet seine Fortsetzung.
Internet (kil) - Im Video zum Titeltrack des kommenden Albums "Feed The Machine" zeigen Nickelback alles was sie hassenswert macht. Lyrics die stark gemeint sind, aber als leere Hülsen zu Boden fallen, Breitwand-Gitarren, jaulende Backingvocals und dieser ewig knarzende Gesang im hymnenhaften Rockgewand. Hier hat sich nichts verändert. Seht selbst:
Neues Album und Nordamerika-Tour
Wie die Band auf ihrer Homepage bekannt gibt, erscheint am 9. Juni die neue Scheibe. Die Nordamerika Tour startet am 23. Juni in Noblesville und führt Nickelback bei 44 Dates bis in den Oktober hinein über den Kontinent. Wann die Herrschaften wieder in hiesigen Gefilden aufschlagen, ist noch nicht raus.
7 Kommentare mit 6 Antworten
Selten so viele Kommafehler in einem so kurzen Text gesehen. Ansonsten lesenswert.
Immerhin wird man damit nicht im Radio malträtiert werden, dafür ist es dann doch zu heftig...
warum zu heftig? hört man e gitarren oder was krasses OMG
Zu heftig für den Radio-Einheitsbrei, nicht für mich...
haha ja ich konnts vorhin nicht anhören.. aber ja du hast recht das wird nicht im radio kommen, ist aber trotzdem scheiße.
das album curb und how you remind me finde ich eigentlich ganz gut aber alles ab spätestens dem "überalbum" kannst nich hören
Oh, sorry: Nur einer – dafür noch ein das/dass-Fehler
vielen dank! solche leute wie dich brauchen wir viel mehr. besonders schlimm find ichs wenn man nomen klein schreibt
Ich mag ja Nickelback....haben nie vorgegeben mehr zu sein als breitbeinige Stadionrocker und machen genau als solche seit Jahren solide ihr Ding. Ich finds okay, da gibt es viel schlimmeres.
Also ich finde den Track echt gut, vor allem der Gesang und die "Wand" aus fetter Gitarre. Klar ist es auch sehr Raidiotauglich, aber die Jungs haben auch richtig Harte sachen drauf.
Aber Pop-Quark wie Ed Sheeran & Co. passiert mühelos die "Qualitätskontrolle" der allwissenden Musik-Kritiker. Da wird von belanglosen Saufgelagen und aus meiner Sicht absolut irrelevanten Bettgeschichten gesungen - und alle sind begeistert. Nickelback singt von einer dystopischen Gesellschaft - die so realitätsfern gar nicht ist - und alle schreien "oberflächlich". Nickelback liefern keine Trash-Schlagzeilen, halten ihr Privatleben so weit möglich aus der Klatschpresse raus und erhalten als Gegenleistung von eben genau der Presse das Prädikat "langweilig".
Wer ist denn außer 20-jährigen Lehramtsstudentinnen bitte begeistert von Ed Sheeran, du Hodenbaron?
Haha, Krebi wieder. :^)