Das Releasedatum des neuen Opeth-Langspielers "Pale Community" verschob sich zwar von Mitte Juni auf Ende August, über einen ersten Eindruck können wir uns aber schon jetzt freuen. Nachdem "Cusp Of Eternity" bereits seit einigen Tagen im Netz herumgeisterte, veröffentlichte die Band den Track am …

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  • Vor 9 Jahren

    Mir gefällts.. Aber damit da auch wirklich wenigstens ein bisschen Vorfreude für das Album aufkommt, braucht es schon einiges mehr, als diese Belanglosigkeit. Dazu habe ich unerklärlicherweise das Gefühl, dass da nach dem ersten Refrain irgendwas mit dem Rythmus nicht stimmt.

    • Vor 9 Jahren

      Jup, an ein paar Stellen im Song "hatscht" es auch meinem Gefühl nach ein wenig, vor allem in der ersten Hälfte. Ich betreibe allerdings selbst Homerecording und bin da sehr empfindlich, was das angeht.
      Es ist jedenfalls keinesfalls so, dass man es sich deswegen nicht anhören könnte. Vielleicht wird ja noch ein wenig herumgeschoben bis zum endgültigen Release.
      Der Song selbst ist ganz ok, aber wie du sagst, belanglos. Hätte mir auch mehr erwartet. Naja, abwarten.

  • Vor 9 Jahren

    Nicht schlecht, aber auch nicht so überragend, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich will aber auch ständig alles, was die machen, mit "Blackwater Park" vergleichen, vielleicht sollte ich das mal lassen.

  • Vor 9 Jahren

    Schade, dass sie so weitermachen wie auf Heritage. Die härtere Gangart hat mir immer sehr viel besser gefallen, als die Retro-Prog-Schiene. Aber warten wir mal das komplette Album ab.

  • Vor 9 Jahren

    Sehr schön! Für Death Metal ist Opeth mittlerweile einfach zu gut, und Akerfeldt ein zu talentierter Sänger, als daß er sich mit schnöden Growls zufriedengeben sollte. Bin sehr gespannt auf die neue Platte!

    • Vor 9 Jahren

      Aber gerade diese Würze war das Großartige an Opeth. Jetzt klingen sie wie ein 60er oder 70er Jahre Progrock-Clon. Nicht schlecht, aber nicht mehr genial. Der Track hat einen guten Flow, aber irgendwo hofft man die ganze Zeit auf den Metal-Hammer. Ich will kein Porcupine Tree, wenn ich Opeth will. Letztere ist im Prog Rock Gefilde deutlich besser, ich möchte Metal bei Opeth. Black Rose Immortal. Aber man wird älter und entfremdet sich immer mehr vom Metal - geht mir auch genauso wie "Akerstache". Somit freue ich mich dann doch aufs Album und nehme den Release als Appetizier fürs nächste Porcupine Tree Album. Metal ist tot ... mal wieder.

    • Vor 9 Jahren

      mir geht's ein bisschen wie JaDeVin, aber ich bin trotzdem gespannt und werde baldmöglichst reinhören. Neues Material :D

    • Vor 9 Jahren

      Ich rechne ja in den nächsten 5 Jahren nicht so wirklich mit nem neuen PT-Album. Würde mich aber freuen, wenn ich falsch läge.
      Aber Herr Wilson arbeitet ja schon am nächsten Solo-Album. Wird sicher auch wieder gut, also kann man eigentlich nicht meckern.

    • Vor 9 Jahren

      Ist natürlich rein subjektiv, was ich jetzt von mir gebe. Bei den alten Opeth-Alben habe ich immer die Technik und das Songwriting bewundert. Sobald Akerfeldt aber mit dem Growlen anfing, war ich raus. Für mich klingt es so, als würde bei der Aufnahme eines klassischen Konzerts jemand volle Kanne in eines des Mikrophone furzen. Growls klingen für mich so maßlos albern, wie He-Man aussieht - der Traum eines kleinen Jungen, möglichst "badass" zu sein und dabei voll zu versagen.

      Klar geht den modernen Opeth etwas Härte ab, und manchmal finde ich das auch schade. Da die Band aber eh nie die eingängigsten Killer-Tracks voll jugendlicher Energie schrieb, finde ich die musikalische Weiterentwicklung in den Prog-Bereich gar nicht schlimm. Klar tummeln sich in dem Bereich viele Bands, aber kaum eine klingt so qualifiziert wie Opeth.

    • Vor 9 Jahren

      Growls oder nicht, (mich stören sie nun nicht so) ... fand ich sie früher durchaus härter. Stellenweise.

      und schon auf dem ersten Album gab es Cleargesangsparts. Dieses laut/leise Spielchen war eben auch immer interessant.
      Ich für meinen Teil habe mich allerdings nie am Wegfall der Growls bzw. am Cleargesang gestört. Mir gefällt das auch sehr gut. Ich bin nur der Meinung, dass ein altes Lied wie "under the wheeping Moon" einfach auch mit Cleargesang funktionieren würde, und dann aber ein solches Lied wie das oben -meiner subjektiven Meinung nach- locker in die Tasche stecken würde.

      Das was Opeth jetzt machen, ist technisch wirklich ziemlich geil, und ich glaube, ich werde mir auch das neue Album kaufen. Allein weil ich ein kleiner Scheiss-Fanboy bin.
      Aber die alten Platten ... die sind für mich einfach ... viel geiler. Auch ein Damnation mit ausschliesslich Akustikgitarren / Cleargesangs-Sachen drauf.

      Du hast natürlich recht, und es ist einfach subjektiver Geschmack. Und ... das einzige was ich immer toll finden wird, ist, dass Opeth sich halt weiterentwickeln. Auch wenn es nicht grade mein Geschmack ist, so spricht es doch -aus künsterlischer Sicht- FÜR Opeth.
      und zwar anders als es z.B. Linkin Park tun xD

      btw. der perfekte Mix zwischen DM und Neoprog (wenn man das mal so nennen will) war für mich auf Watershed.

  • Vor 9 Jahren

    hmm, das braucht wohl noch ein paar Durchläufe.

    ist schon so wie meine Vorredner sagten, aber geht's nur mir so? Manchmal wird dieses 70s geprogge fast ein wenig ... zum herumgedudel.
    Das geht mir auch bei anderen Sachen wie Dream Theater auf Dauer nicht. Dieses herumgespiele, das Technisch zwar unglaublich stark ist, auf Dauer aber einer einfachen und fetten Riffwand dann doch nicht das Wasser reichen kann.

  • Vor 9 Jahren

    und und Ausblenden...
    ich mag keine Ausblenden. =/

  • Vor 9 Jahren

    Aber sonst, nach 3-4x hören wirds immer angenehmer. Auf jeden Fall macht das Lied neugierig auf die neue Pladde.