Wer nach dem Titeltrack "Zeit", dem ersten Vorgeschmack auf das neue Studioalbum, dachte, Rammstein könnten sich fortan in opulent inszenierter, nachdenklicher Melancholie ergehen, den führt die zweite Single aufs gewohnte Parkett zurück - auch, wenn das Thema Altern erneut aufgegriffen wird: "Zick …
meins ist es leider auch nicht. Ich mag mehr die goileren sachen von rammstein wie herzeleid oder dein herz pennt. Das hier ist mir einfach zu leichte kost
was viele nicht wissen 3 der rammstein mitglieder haben sich beauty ops unterzogen
1. richard z kruspe -> hier brauche ich wohl nicht mehr viel sagen, er ist die diva der band und hat schon einige ops hinter sich
2. till lindemann -> ja selbst die frontsau hat sich haare transplantieren und diese färben lassen. normalerweise wäre till jetzt mit einer sehr hohen stirn und grau on stage
3. flake -> ja man vermutet es bei ihm am wenigsten. auch wenn er nicht viel hat machen lassen, war er der erste. er litt lange unter seinen vielen muttermalen, er hat sich einige entfernen lassen. zb auf dem cover von herzeleid kann man das in seinem gesicht erkennen
Danke für die wertvolle Info!! Ich habe mich erst gestern wieder gefragt, wie häufig sich die Mitglieder der erfolgreichen Rockgruppe Rammstein einer Schönheits OP unterzogen haben und was da spezifisch gemacht wurde, habe auch schon in der Bibliothek und im Internet danach gesucht aber bisher noch nichts dazu gefunden.
bitte, mach ich doch gern, ich weiß wie schwer es ist darüber infos zu finden.. natürlich versuchen die mitglieder das zu verheimlichen (besonders richard ist da richtig eitel) aber mit der richtigen recherchetaktik und paar insider infos kann man einiges zusammensammeln.
ich kenne jemanden der ist über 3 ecken mit richard verwandt und der plaudert manchmal aus dem nähkästchen^^
Schade, dass du stattdessen nicht die Chefärztin einer guten Psychiatrie mit geschlossener Abteilung zu kennen scheinst. Die könnte dir auf lange Sicht nämlich eher helfen als dein hochfrequentiertes Shitposting bei laut.de.
Schon blöd, wer sich vor seiner nächsten Inkarnation nicht ausreichend Zeit nimmt um die mit ihr kommenden Restriktionen einer zukünftigen Wunschrolle vollständig durchzukauen, hm? Wuffsaid.
Die gelebte Doppelmoral der Linken ist nicht erst seit Pocher bekannt. Man schaue nur einmal auf die Rezeption der "NATO-Befreiungskriege" und der Ukrainesituation. Das Schweigen unserer Transatlantiker dazu und die Verteufelung des Russen im Jahre 2022 sind da nur Nebenszenen des Drehbuchs. Dazu unbedingt lesen:
Zbigniew_Brzeziński: The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives.
Du hast ja kürzlich erwähnt, dass du ein höheres Wesen bist. Du solltest dich mal mit Doc Pseudi unterhalten, der gar nicht von diesem Planeten stammt. Vielleicht könnt ihr zu zweit eure Weltraumunterjochungspläne schneller voran treiben...?
Ich mag es, wenn hier wie beim American Wrestling öfter mal ganz plötzlich und unverhofft die Gimmicks wechseln oder verwechselt werden und quasi aus dem Nichts ist der Impfschwurbler von gestern hier dann mittig-geerderter Vorzeigebürger oder Aushängelappen und erklärter Antischist von heute und vorgestern auch schon ein bisschen gleich dazu!. Latürnich jeweils ohne dass Leser*innen durch eine dann ganz bestimmt eh wieder nur allzu plump konstruiert wirkende Story Arc darauf vorbereitet werden.
Und Schwingo tut echt noch so als habe ich mit meinem Outing damals auch jede Möglichkeit verwirkt noch weiter aufrichtiger Skeptiker und Anhänger des universalen Szientismus bleiben zu können in seiner Wahrnehmung und für die Restlaufzeit des von mir planetar genutzten Verstoffwechselungszellhaufens, schmeißt mich echt unkritisch wie ungefragt in nen Pott mit so nem niemals mehr als eben doch nur Zellhaufen wie Trottelmac und das auch noch in nem Rammstein-Thread! DAS ist doch der eigentliche Skandal!
Würdet ihr hier nicht mit mir fest sitzen sondern stattdessen ich mit euch könnte ich jetzt schon leigitim auch ein bissl so tun als sei ich dadurch irgendwie typisch menschlich getroffen oder gar neudeutsch offended..
Trottelmac ist übrigens ein Begriff, den es nicht geben kann. Denn das Wort Trottel kann nur in Verbindung mit Windows funktionieren, denn man muss schon ein großer Trottel sein, wenn man sich die Kloake der IT Welt freiwillig antut. Ein Mac User, liebe Kloake, steht so soweit über euch, dass die Anrede Gott noch eine Geringschätzung unserer Großartigkeit ist.
Dreck OS und Windoof sind mittlerweile gleich schlimm meiner Meinung nach und ein Trottel wie Trottelmac verdient es natürlich, in dieser Welt gefangen zu sein.
Dreck OS verdient natürlich etwas mehr Diss, weil sie es nicht mal schaffen, ein vollständiges, funktionsfähiges, schnelles Betriebssystem zu bauen, das nur auf ein paar wenigen Hardwarekonfigurationen funktionieren muß. Windows soll auf zehntausenden verschiedener Systeme laufen, und das tut es ziemlich souverän. IdR. auch ohne daß man bei eigentlich banalen Problemen schon gedrängt wird, teure "Reparaturen" durchführen zu lassen.
Allein schon dafür der Bodensatz der Betriebssysteme.
Es ist keine Herausforderung ein Betriebssystem für verschiedene Systeme zu entwickeln, solange diese sich ähnlich genug wären. Dreck OS läuft lediglich nicht (beziehungsweise nur mit viel Aufwand, Stichwort: Hackintosh) auch auf diesen Systemen, weil Apple das aktiv zu verhindern versucht. Wie gut die Hardware dann funktioniert liegt größtenteils in den Händen der Hardwareentwickler.
Windoof hat sehr viel Diss verdient für die Entwicklungbhin zur Datenkrake, welche mittels invasiver Maßnahmen "Nutzungsdaten" in unbekanntem Ausmaß sammelt.
Weswegen zu der Zeit als ich noch viel das Für und Wider HackIntosh (u.v.a. die Frage Logic oder Cubase(-Abarten)) am abwiegen war der erste sinnvolle Schritt zu einem HackIntosh stets lautete, am besten erst mal auf Hardware-Basis einen exakt bauartgleichen (inkl. Herstellertreue) Rechner zu bauen wie ein System, was bereits stabil MAC OS nutzte und in genau dieser Konfiguration von den Kings of Closed Shop-Systems übers eigene Händlernetzwerk vertrieben wurde...
Ich hab sowas ja nie versucht, warum sollte ich auch mit absicht ein schlechteres Betriebssystem nutzen, aber hörte Anekdoten über Machbarkeit und Probleme.
Gibt übrigens mittlerweile bitwig Studio nativ für gnu/linux, dass scheint mir als interessierter Laie eine brauchbare daw zu sein.
Gute Ergänzung, Caps. Apple tut alles dafür, um möglichst wenig auf anderen Geräten nutzbar zu sein. Deshalb verstehe ich es nicht, wie lahm und fehlerhaft es auf den paar Konfigurationen läuft, für die es entwickelt wurde. So wie es aussieht, legt Apple aber auch seit ca. zehn Jahren keinen Wert mehr auf macOS oder die anderen ehemals großen Programme für Kreative. Es wurden vermehrt Funktionen gestrichen, und sinnvolle Neuerungen gab es kaum. Hauptschwerpunkt für das Unternehmen ist der lukrative Casual-Markt, iPhones usw. MacOS, Final Cut usw. werden gefühlt nur noch von fünf Personen in der Besenkammer programmiert und gestaltet.
Mir sind die gesammelten Informationen von Microsoft schnurzegal. Die wirklich wichtigen lassen sich mit minimalstem Hirnschmalz ja trotzdem absichern. Wer sicher sein will, sollte Linux und entsptechende Verschlüsselungen benutzen. Linux ist auch eigentlich geil. Allerdings selbst auf Ubuntu schnell mal unnötig umständlich, wenn es um für mich banale Angelegenheiten geht.
Windows ist alles andere als mein Freund, bleibt aber der beste Kompromiss, wenn es um Bedienfreundlichkeit, Softwareunterstützung, Web-Support, und eigenverantwortlicher Fehlerbehebung geht. Vielleicht gibt es ja in zehn Jahren mal ein Linux, das in diesen Hinsichten ähnlich stark ist.
"Vielleicht gibt es ja in zehn Jahren mal ein Linux, das in diesen Hinsichten ähnlich stark ist."
Naja, wenn du hier Ubuntu, das inzwischen eigentlich Vorzeigedistribution für genau gar nichts ist, ins Feld führt, legt das vielleicht nahe, dass das nicht (nur) Linux ist, das hier ein paar Jahre hintergerhinkt.
"Gibt übrigens mittlerweile bitwig Studio nativ für gnu/linux, dass scheint mir als interessierter Laie eine brauchbare daw zu sein."
Vielen Dank für den Tipp! Hab im Zuge der Diskussionen ja zumindest auch mal paar gezielt darauf hin kompilierte Studio-Unix und -Linux-Distributionen angecheckt, aber stand zu häufig vor dem Problem, dass ich für Band und inzwischen auch zu Hause nach sehr zögerlich-grummeligen Zugehen auf die ehemals eher als Electro- und Synthsoundspezis zu bezeichnenden Berliner von Native Instruments ein Elektrosaiteninstrumente-Plugin-Main für mich gefunden und konfiguriert hab, für dass ich trotz meines astronomischen Alters sogar nochmal MIDI-Programmierung von 0 aus begonnen hab um mir ein Floorboard für die Bedienung der NI-Plugin-Effektpaletten herrichten zu können und will das nicht missen - aber die Implementierung der plugins unter besagten Distributionen nie zufriedenstellend selber hinbekam.
Mehr als ne von Cubase, One, etc. gestellte GUI erwarte ich auch von nem Aufnahme-Programm bzw. einer Studio-Partition überhaupt nicht, außer eben meine NI-Plugins ohne User-Aufwand erkennen und verwalten zu können, aber da stehste als Nicht-Kunde der Big Two halt dermaßen alleine da und wie ich mich mit nem Drummer/Beatbastler-Freund aus ner früheren Band mehrmals jährlich immer wieder mal Stunden am Telefon drüber auslasse:
Die Schnittmenge aus Soundtüftlern und IT-Enthusiasten ist verschwindend klein, weshalb die ansonsten auf den allermeisten Feldern erbaulich bockstarke und langlebige NI-Community da auch mal keine größere Hilfe bietet außer "Warum hast Du nicht mit nem Windows- oder Apple-System begonnen?!"
"Ich hab sowas ja nie versucht, warum sollte ich auch mit absicht ein schlechteres Betriebssystem nutzen [...]"
In der Erdling-Musik und ihrer Kunst allgemein gilt die temporäre oder anteilhafte Reduktion ja schon immer als äußerst beliebtes Stilmittel... Ein großer Teil seiner Fans würde diesen Reduktionismus in John Frusciantes Gitarrenspiel für seine Hauptband als eben diesen Genius bezeichnen, der sein musikalisches Schaffen ausmache - dass beinahe, aber eben immer nur beinahe mehr um die Noten gehen könnte, die er eben nicht als zum spielen nötig empfand, weil der Soing auch ohne sie ans Ziel kommen würde...
Persönlich trotzdem nicht der allergrößte Fan dieser Philosophie ganz allgemein oder von Johns daraus resultierendem Gitarrenspiel.
Wenn du windows-vst-plugins, die dann ja als dlls geliefert werden, unter linux nutzen möchtest, brauchst du eine Bridge. Einstiegspunkt in diesen Kaninchenbau, welchen ich selbst noch nicht erkundet habe, weswegen ich auch keine Informationen ob dessen Tiefe teilen kann, findest du hier: https://hyperblog.de/hoergen/2020/06/01/li…
@ragism: Problem bei der Datensammelei ist ja nicht nur die informationsmacht, die die Unternehmen damit erlangen (und dann für böse Zwecke nutzen), sondern auch der damit verbundene Overhead. Das Fehlen wichtiger Information und Entscheidungsmöglichkeiten (oder deren maximale Obfuskation) kann schon frustrieren, beispielsweise wenn im Hintergrund Updates geladen und deswegen Speichermedium und Netzwerkverbindung beansprucht werden. Oder dass die Updates standardmäßig für andere Nutzer geseedet werden und damit auch dein Upstream evtl gedrosselt wird. Oder aber dass Microsoft ständig aufdringlich das anlegen eines Online-Kontos und die nutzung von Chromium im Edge-Mantel nahelegt.
Würde mich zwar wuch für Windows über Mac OS entscheiden jeden Tag der Woche, aber es ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Pseudi, probier mal REAPER. Ist mMn. mit Abstand die beste DAW, und VSTs laufen auf Mac und Linux idR. ohne Probleme. Ist mit 60€ unverschämt billig, und kann unbegrenzt lange und ohne Einschränkungen weiter "getestet" werden.
Caps, ja, das sind sehr ärgerliche Drangsalierereien seitens Microsoft!
Oben auch wieder zu viel gelabert und zu wenig spezifiziert - schwierig wurd's bei UNIX etc. immer dort für mich, wo ich dieses chipgetunte behringer-MIDI-Floorboard das machen lassen wollte in der DAW, für was ich eben überhaupt nochmal 80er-Jahre-MIDI-Programmierung lernen musste um es im Bandproberaum bzw. live eben bspw. in einer Parallelschalte mehrerer NI-Apps wie Guitar Rig, Kontakt, Reaktor, AbSynth etc. separat ansteuern und bedienen zu lassen über Tasten- und Pedallernbefehle...
Das war als mein Bruder und ich mit dem Setup in dieser Band anfingen auch in den meisten Winddoof-DAWs und tatsächlich dann auch bei Logic lange ein ziemlicher K(r)ampf diese Livenutzung Instrument/Laptop/MIDI-Floorboard jedes mal für Heimaufnahmen querzuverschalten... Tatsächlich gelingt es mir in der mittelteuren Cubase-Vollversion oder diesem schlankeren und schnelleren ONE-Klon inzwischen mit 3-5 Klicks, wo ich nach 3-6 Stunden fuddeln in den Studio-Unix-Geschichten oft nicht mal dieses verkackte behringer-Board in der DAW erkannt bekam etc pp.
Tatsächlich, Reaper hat auch nen nativen Linux-build. Das gefällt mir. Allerdings muss ich noch etwas besserwissen, VST-Plugins werden ohne Bridge nicht laufen, solange sie als dll vorliegen. Manche VST-Hersteller liefern aber linux-builds ihrer plugins. Dann sind es .so-Dateien. Für Windows kompilierte dynamische Bibliotheken (dynamically linked library) brauchen immer eine Win32-Laufzeitumgebung, also mindestens WINE.
Zwei hatten wohl eine solche bridge implementiert, @CAPSi, VST-Plugins und VST-Instrumente manuell hinzufügen so intuitiv wie jede Big Two-DAW, aber eben das Floorboard im Plugin das machen lassen, was es sonst auch immer in den Standalone-Apps von NI tun soll und überwiegend tut - völlig andere Galaxie.
Ja pseud, ich will dich da auch gar nicht rein reden. Aber bitwig ist echt cool, vor allem, wenn interesse an synthese und modulation besteht, kann auch als demo ausgecheckt werden.
The children knew that even though Mr. Bungle was fun to watch it wouldn't be much fun to sit next to him and that Mr. Bungle wouldn''t have many friends....
Oh Mann, applemac, da hast du uns doch tatsächlich dazu gebracht auf recht konstruktive Weise Betriebssysteme und DAWs für Hobbymusiker zu diskutieren. Dein teuflischer Plan ist voll aufgegangen, ich kann immernoch nicht glauben, dass wir darauf reingefallen sind!
Was war da konstruktiv? Die Windioten reden über Dinge, die nur selten dämliche Gestalten für wichtig nehmen und merken nicht einmal, was für erbärmliche IT Primaten sie tatsächlich sind. Es geht ja nur darum, wie man mit dem Mist nicht auf das Niveau bekommt, auf dem jeder Mac User ab Kauf des Computers, ohne einen Finger zu rühren, ist. Der wesentliche Unterschied zwischen Mac und PC ist, wir haben ein Werkzeug und schaffen mit Hilfe dieses Werkzeugs etwas, ihr fickt wie der dümmste Affe am Baum den ganzen Tag mit einem vollkommen unbrauchbaren Kack rum und das reicht euch schon, um beschäftigt zu sein. Und wenn die Pfeifen über Dinge reden anfangen, von denen sie null Ahnung haben, dann wird’s richtig peinlich.
Aber ich bin ja auch im echten Leben ein Mac. Obwohl die Hardware jetzt nicht großartig anders ist, habe ich mir noch keinen einzigen Corona Virus eingefangen. Da dürfte sehr gute, intelligente und fehlerfreie Software wohl wichtiger sein, als alles andere, das unendlich dämliche Windowsknechte in ihrer himmelschreienden Inkompetenz für wichtig nehmen.
Ach ja, Ragism. 100% Scheiße labbern, das ist auch eine Leistung. Kann dir als Allwissender zusichern, dass kein einziger Punkt in deinem hirnlosen Gerotze auch nur einen Hauch von Wahrheit in sich trägt. Aber das war mir, bei deiner offensichtlichen Beschränktheit, schon von Anfang an klar.
Also falls Applemac nicht trollt, ist er wirklich eine der dümmsten Gestalten, die hier rumkommentieren. Wenn er trollt, ist er aber auch nicht der Hellste, ist doch gänzlich an ihm vorübergegangen, dass hier nur eineinhalb Windows-Nutzer und zweieinhalb Linux-Nutzer seine Kontrahenten sind. Dumm gelaufen.
Was für ein unkultivierter, ressourcenverschwendender und devolutionierter Zellhaufen dieser AppleMac rebustet doch ist!
Selbst für eine insgesamt eher so mittelprächtig gedeihende und galaktisch expandierende Spezies wie eure ein unsäglich außerordentlicher Schandfleck im Genom!
Applefanbois sind in etwa das Pendant zu dem superverwöhnten Gör, dass mit 13 noch immer nicht korrekt mit Essensbesteck umgehen kann und deswegen am kommenden Grillsontag nur am Start ist wenn es seine Mama rechtzeitig zu Tisch schafft um ihm sein Fleisch in mundgerechte Happen vorzuschneiden und alle 3-4 Bissen den Sabber vom Kinn zu wischen...
Mal ganz im Ernst, ist dir das nicht peinlich so von der Überlegenheit deines präferierten Systems überzeugt zu sein und trotzdem genau null sachliche oder fachkundige Argumente nennen zu können, warum es nun das bessere System sei? Machst dem Klischee des Apple-Jüngers hier wirkich alle Ehre.
Applemac, kommen außer Allgemeinplätzen und Beleidigungen noch fachlich fundierte Argumente? Wirkt halt so, als hättest du in echt gar keine Ahnung und simulierst nur durch Suggestionen, dass du Ahnung hättest.
Gleepy Glorpy, du würdest es eh nicht verstehen. Du lebst im Mittelalter, wie soll so einer begreifen, was für ihn Science Fiction ist. Aber ich kann es mal kurz anreißen. Nichts von den höheren Funktionen, die macOS kann, kann Windows. Überhaupt nichts. Und das was Windows kann, kann macOS besser und schneller. macOS ist mit allem kompatibel, Windows nur mit sich selbst und nicht einmal auf das kannst dich verlassen. Und über Usability reden wir erst gar nicht, denn da kennen sich Priester besser mit ficken aus, während Windows Knechte null Ahnung davon haben. Ich würde sogar so weit gehen, dass Windows Denken eine Form von Geisteskrankheit ist. Nur kranke Hirne verhalten sich so schwachsinnig.
Eigentlich nicht. Scheiße labbert ihr hier am laufenden Band, ich bin immer extrem nah an der Wahrheit. Aber das kommt bei rechte Wirrköpfe immer schlecht.
Jo, Capsi-Schmapsi, auch auf die Gefahr hin, dass dem Applemacker beim mitlesen der Kopf platzt, was hältst du eigentlich von dem jüngeren Linux-Trend hin zu immutable base systems mit containerisierten/isolierten Anwendungen obendrauf, wie es zum Beispiel Fedora Silverblue/Kinonite macht? Gibt's da in der Welt der Archery schon Analoges?
Es hängt immer vom Verwendungszweck ab, auch wenn das eine Phrasenschweinphrase ist. Container sind für Entwickler halt sehr angenehm, da es weniger Überraschungen gibt, Fehler sind viel einfacher zu finden und für die Nutzer ist halt die Verlässlichkeit und Einfachheit angenehm. Allerdings zu dem Preis der Ressourcenverschwendung. Je nach implementierung kann auch Entwicklernutzern der Eingriff erschwert sein. Wie bei fast allen "Abspaltungen" in der Linuxwelt finde ich gut, dass es das gibt, persönlich möchte ich aber keineswegs alles isoliert haben.
Hab jetzt (noch) nicht recherchiert, was da bei fedora genau abgeht und bin zur zeit auch nicht so up to date bzgl Arch wie ich es früher mal war, allgemein gibts natürlich viele möglichkeiten der Kapselung. Ich nutze bspw firejail für proprietäre Programme am Desktop und teilwese docker zum deployment auf Servern (die allerdings eher nicht Arch laufen haben), sowas wie appimage oder flatpak mag ich nicht so, weil ich das Konzept der geteilten Bibliotheken gut finde und befürchte, dass sowas eher dazu führt, dass Bibliotheken und Programme unkompatiblere entwickelt werden. Außerdem ist es für embedded systems auch totaler murks.
Hab kurz nachgelesen und passt gar nicht zu Arch. Kann mir nicht vorstellen, dass es Bestrebungen in die Richtung geben könnte. Also das Grundsystrm immutable zu machen. Das Arch-Grundsystem ist ja auch schon derart minimal, dass da für normalen Gebrauch auch noch unzählige Sachen installiert werden müssten, die containerisiert nicht funktionieren würden. Flatpaks kann ja jeder nutzen, wie er lust hat.
Ja, Danke für die Antwort Caps. Das ist so ziemlich das, was ich mir erwartet/erhofft hatte. Meine von Leuten mit mehr Ahnung als ich adaptierte Meinung ist generell erst einmal, dass sowohl Flatpaks im speziellen als auch das Prinzip immutable + container im Allgemeineren (sowohl für Server als auch Desktop) eine wichtige/hauptsächliche Rolle für das Linux-Ökosystem der Zukunft spielen wird und dass das generell eine ziemlich positive Entwicklung ist. Habe mir aber auch schon gedacht, dass das mit dem Ansatz von Arch in vielerlei Weise nicht zusammenpasst und du entsprechend als jemand, der da auch höhere Kompetenz hat als ich, ein paar schlagkräftige Gegenargumente liefern kannst. (Wobei das Arch-basierte OS für's Steamdeck auch in die Richtung aufgebaut ist, aber das ist dann mit Hinsicht auf Arch wahrscheinlich eher ein Sonderfall für einen spezifischen Anwendungszweck)
So wie ich das lese, scheint deine Einschätzung ja aber generell ähnlich zu sein, dass es in Hinsicht der Einfachheit der Anwendung, Stabilität und Sicherheit/Angriffsflächen Vorteile bieten kann, aber natürlich auch einen höheren Ressourcenverbrauch beanschlagt.
Nur bei dem Teil bin ich mir noch nicht sicher, ob ich den verstehe "sowas wie appimage oder flatpak mag ich nicht so, weil ich das Konzept der geteilten Bibliotheken gut finde und befürchte, dass sowas eher dazu führt, dass Bibliotheken und Programme unkompatiblere entwickelt werden"
Meinst du damit dass die Pakete unkompatibler miteinander sind oder eher im breiteren Kontext verschiedener Betriebssysteme/Distributionen. Weil so wie ich das verstehe funktionieren diese Containerformate ja erst einmal ähnlich, dass sie mit den gleichen Paketen arbeiten und die miteinander funktionieren müssen, nur dass die halt in eine isolierte Linux-Runtime gesperrt sind.
Langfristig hätte das aber bei breiter Nutzung natürlich den Effekt, dass dieselben Pakete in den Repositories der Distributionen wahrscheinlich etwas vernachlässigt werden. Aber da stellt sich mir als Außenstehender, mäßig Kompetenter schon auch die Frage inwiefern das überhaupt eine Sinnvolle Verwendung von Entwickler-/Freiwilligenressourcen ist, wenn zig Leute alle die eigentlich gleichen/ähnlichen Pakete für zig verschiedene Distributionen warten müssen, anstatt dass es vielleicht einige wenige Standardplattformen gibt und dann mehr Ressourcen freiwerden, die Pakete und Plattformen weiterzuentwickeln, anstatt sie nur kompatibel zu machen.
Und zu guter Letzt: Welches Betriebssystem benutzt du denn auf deinen Servern?
"Meinst du damit dass die Pakete unkompatibler miteinander sind oder eher im breiteren Kontext verschiedener Betriebssysteme/Distributionen. Weil so wie ich das verstehe funktionieren diese Containerformate ja erst einmal ähnlich, dass sie mit den gleichen Paketen arbeiten und die miteinander funktionieren müssen, nur dass die halt in eine isolierte Linux-Runtime gesperrt sind."
In diesen Containerformaten können auch Abhängigkeiten gebündelt werden, alles was über die Laufzeitumgebung hinaus geht ist iirc bei appimage zb auch mit im container. Natürlich wählt der Entwickler dabei eine Version, die gut funktioniert, aber die wird dann auch benutzt. Das ist sicherheitstechnisch auch evtl bedenklich, wenn bei einem Programm dann eine Bibliothek nicht upgedated wird, entstehen möglicherweise Sicherheitslücken. Natürlich erstmal nur in einer Sandbox, aber von dieser aus kann ja auch auf den Rest zugegriffen werden, und potentiell ist auch immer eine privilege escalation möglich.
Außerdem kann die Möglichkeit der Wahl einer Bibliotheksversion faul machen. Normalerweise sollten Programme so entwickelt werden, dass sie auch mit zukünftigen Bibliotheksversionen funktionieren und vice versa. Ich halte es durchaus für möglich, dass ein stärkerer Fokus auf container da die Disziplin der Entwickelnden schwächen könnte.
"Aber da stellt sich mir als Außenstehender, mäßig Kompetenter schon auch die Frage inwiefern das überhaupt eine Sinnvolle Verwendung von Entwickler-/Freiwilligenressourcen ist, wenn zig Leute alle die eigentlich gleichen/ähnlichen Pakete für zig verschiedene Distributionen warten müssen, anstatt dass es vielleicht einige wenige Standardplattformen gibt und dann mehr Ressourcen freiwerden, die Pakete und Plattformen weiterzuentwickeln, anstatt sie nur kompatibel zu machen."
Naja, bestenfalls läuft die Paketgenerierung automatisch. Wenn es upstream ein neues release gibt, dann wird eine neue binary kompiliert und eingepackt. Kannst du auch gut an AUR-Paketen sehen. Auf den Servern des AUR liegen ja nur .PKGBUILD-Dateien, in denen Anweisungen zur Paketerstellung liegen. Die Verweisen dann zb auf Gitlab-Quellen, wo dann quasi das repo geklont wird und dann entsprechend der weiteren Anweisungen im .PKGBUILD in ein .zstd-Archiv gepackt, dass dann mit pacman installiert wird. Meistens klappt das relativ lange ohne Interventionen, auch wenn die Software sich weiter entwickelt.
"Und zu guter Letzt: Welches Betriebssystem benutzt du denn auf deinen Servern?"
Hab da tatsächlich auch was zum testen mit Arch laufen, ist machbar. Eigentlich aber debian. Früher auch Cent OS, das war quasi perfekt, bis es zum rolling release gemacht wurde. Würde wegen dieser Aktion auch aus Prinzip nicht RHEL in Erwägung ziehen.
"Hab da tatsächlich auch was zum testen mit Arch laufen, ist machbar."
Außer mensch gibt nicht 8 und verpennt, dass Major Hochdatierungen von postgresql in Produktion vermieden werden sollten oder nicht-triviale manuelle Interventionen erfordern. Ist ja zum Glück "nur" ein privater Servierer...
Genau so einen Quatsch würde ein kackb00n in der Absicht schreiben von der anwesenden Expertengruppe zumindest als vollwertiger noob wahrgenommen zu werden.
Bei mir ist /sda2 linuxfrei seit 2003 und dank knisternder Ignoranz empfinde ich nicht Mal was dabei.
kaum zu glauben aber wahr: der drummer der band hat sich nie einer op unterzogen. der typ schaut so gut aus, dass man(n) fast neidig werden könnte. allerdings ist er so sagt man sehr schüchtern
7. Rammstein 6. Herzeleid 5. Sehnsucht 4. Rosenrot 3. Mutter 2. Liebe ist für alle da 1. Reise Reise
Alles natürlich strikt meine Meinung, außerdem @moncheri; gibt es in deiner persönlichen Trolllore einen Grund, warum du aufgehört hast auf Englisch nervig zu sein und angefangen hast, es auf Deutsch zu sein? Bezieht sich natürlich vor allem auf deine andere Grütze in diesem Thread und nicht auf das, was du hier geschrieben hast.
Hallo Basch, ich hätte in einem anderen Thread bereits ausführlich darüber berichtet warum es mir in letzter Zeit schwer viel Texte auf deutsch zu verfassen. Und nein es hat nicht nur damit zu tun, dass ich mich ganz klar von rechtem Gedankengut distanziere. Besonders in den heutigen Zeiten wird man ja gern mit den Wahnsinnigen (Querdenker, Impfgegner, Russlandfreunde) in einen Topf geschmissen nur weil man "anders" ist.. ich weiß dass ich anders bin (ich hab Legastenie)-- Aber ich habe mir für dich extra Mühe gegeben und die Groß und klein Schreibung beachtet.
Gruß Jerryweise
PS: mit deiner Liste könnte ich mich irgendwie anfreunden, alleine deshalb weil du das Selftitled Albong auf den letzten Platz renkst. Das war wirklich ein Schuss in den Ofen! Was sind das für Lyrics auf zb Sex oder Tattoo? Wer feiert sowas? Das hat ja nicht mal SchockWert. Ich bedanke mich nochmal für die Nachfragen, mir geht es gut soweit, befinde mich in Wien (Österreich)
Ein Trottel, der in der Absicht zu trollen äußerst durchschaubar vorgibt, jemand und/oder etwas zu sein, wer/was er der Plumpheit seines dargebotenen Schauspiels nach zu urteilen ganz eindeutig nicht ist.
Ich liebe ja Rammstein und von den beiden neuen Auskopplungen finde ich „Zeit“ wesentlich anspruchsvoller und besser gemacht. Die „Zick Zack“ geht von der Machart mehr Richtung „Keine Lust“ ohne allerdings musikalisch da annähernd ran zu kommen. Grundsätzlich ist der Verschnitt von Rammstein mit jedem Album immer höher. Ihre Live Konzerte sind einfach nur grandios; doch musikalisch ist die Entwicklung und Kreativität nicht mehr so dolle. Aber so geht es fast jeder Band. Außerdem ist es bei Rammstein eh so, dass man sie hast oder liebt. Dazu polarisiert die Band einfach zu sehr und da gibt es die Hater die eh auf alles und jeden drauf dreschen worüber in den Medien berichtet wird.
Wer nach dem Titeltrack "Zeit", dem ersten Vorgeschmack auf das neue Studioalbum, dachte, Rammstein könnten sich fortan in opulent inszenierter, nachdenklicher Melancholie ergehen, den führt die zweite Single aufs gewohnte Parkett zurück - auch, wenn das Thema Altern erneut aufgegriffen wird: "Zick …
Najsa, meins ist es leider wieder nicht. Ich mag mehr die Härteren sachen von rammstein. Das hier ist mir einfach zu seicht.
meins ist es leider auch nicht. Ich mag mehr die goileren sachen von rammstein wie herzeleid oder dein herz pennt. Das hier ist mir einfach zu leichte kost
was viele nicht wissen 3 der rammstein mitglieder haben sich beauty ops unterzogen
1. richard z kruspe -> hier brauche ich wohl nicht mehr viel sagen, er ist die diva der band und hat schon einige ops hinter sich
2. till lindemann -> ja selbst die frontsau hat sich haare transplantieren und diese färben lassen. normalerweise wäre till jetzt mit einer sehr hohen stirn und grau on stage
3. flake -> ja man vermutet es bei ihm am wenigsten. auch wenn er nicht viel hat machen lassen, war er der erste. er litt lange unter seinen vielen muttermalen, er hat sich einige entfernen lassen. zb auf dem cover von herzeleid kann man das in seinem gesicht erkennen
Danke für die wertvolle Info!! Ich habe mich erst gestern wieder gefragt, wie häufig sich die Mitglieder der erfolgreichen Rockgruppe Rammstein einer Schönheits OP unterzogen haben und was da spezifisch gemacht wurde, habe auch schon in der Bibliothek und im Internet danach gesucht aber bisher noch nichts dazu gefunden.
bitte, mach ich doch gern, ich weiß wie schwer es ist darüber infos zu finden.. natürlich versuchen die mitglieder das zu verheimlichen (besonders richard ist da richtig eitel) aber mit der richtigen recherchetaktik und paar insider infos kann man einiges zusammensammeln.
ich kenne jemanden der ist über 3 ecken mit richard verwandt und der plaudert manchmal aus dem nähkästchen^^
Schade, dass du stattdessen nicht die Chefärztin einer guten Psychiatrie mit geschlossener Abteilung zu kennen scheinst. Die könnte dir auf lange Sicht nämlich eher helfen als dein hochfrequentiertes Shitposting bei laut.de.
Ach schade, er kennt leider nur einen Chefarzt.
Wau Wau
Schon blöd, wer sich vor seiner nächsten Inkarnation nicht ausreichend Zeit nimmt um die mit ihr kommenden Restriktionen einer zukünftigen Wunschrolle vollständig durchzukauen, hm? Wuffsaid.
Die gelebte Doppelmoral der Linken ist nicht erst seit Pocher bekannt. Man schaue nur einmal auf die Rezeption der "NATO-Befreiungskriege" und der Ukrainesituation. Das Schweigen unserer Transatlantiker dazu und die Verteufelung des Russen im Jahre 2022 sind da nur Nebenszenen des Drehbuchs. Dazu unbedingt lesen:
Zbigniew_Brzeziński: The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives.
…Die gelebte Doppelmoral der Linken ist nicht erst seit Pocher bekannt…
Das kommt dabei raus wenn Mama sich lieber mit dem Flachmann und der Gala beschäftigt als mit ihrem Kind.
Das Rechte degenerierte Missgeburten sind, ist nicht erst seit dem AfD Abschaum und Putin bekannt.
Und damit kennt sich Applemac gut aus, weil er einem Geschlecht degenerierter Missgeburten entstammt.
Nö, konservative Missgeburten findet man in meinem Stammbaum keine. Man sollte nicht von der eigenen Arschloch Familie auf andere schließen.
Du hast ja kürzlich erwähnt, dass du ein höheres Wesen bist. Du solltest dich mal mit Doc Pseudi unterhalten, der gar nicht von diesem Planeten stammt. Vielleicht könnt ihr zu zweit eure Weltraumunterjochungspläne schneller voran treiben...?
Lieber Gruß an die Kloake, ganz tief unten.
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz. (Klaus Kinski)
Ich mag es, wenn hier wie beim American Wrestling öfter mal ganz plötzlich und unverhofft die Gimmicks wechseln oder verwechselt werden und quasi aus dem Nichts ist der Impfschwurbler von gestern hier dann mittig-geerderter Vorzeigebürger oder Aushängelappen und erklärter Antischist von heute und vorgestern auch schon ein bisschen gleich dazu!. Latürnich jeweils ohne dass Leser*innen durch eine dann ganz bestimmt eh wieder nur allzu plump konstruiert wirkende Story Arc darauf vorbereitet werden.
Und Schwingo tut echt noch so als habe ich mit meinem Outing damals auch jede Möglichkeit verwirkt noch weiter aufrichtiger Skeptiker und Anhänger des universalen Szientismus bleiben zu können in seiner Wahrnehmung und für die Restlaufzeit des von mir planetar genutzten Verstoffwechselungszellhaufens, schmeißt mich echt unkritisch wie ungefragt in nen Pott mit so nem niemals mehr als eben doch nur Zellhaufen wie Trottelmac und das auch noch in nem Rammstein-Thread! DAS ist doch der eigentliche Skandal!
Würdet ihr hier nicht mit mir fest sitzen sondern stattdessen ich mit euch könnte ich jetzt schon leigitim auch ein bissl so tun als sei ich dadurch irgendwie typisch menschlich getroffen oder gar neudeutsch offended..
Ja, Antischist. Antifaschist glaubt er selber und eure Stammesmudda ja net.
Trottelmac ist übrigens ein Begriff, den es nicht geben kann. Denn das Wort Trottel kann nur in Verbindung mit Windows funktionieren, denn man muss schon ein großer Trottel sein, wenn man sich die Kloake der IT Welt freiwillig antut. Ein Mac User, liebe Kloake, steht so soweit über euch, dass die Anrede Gott noch eine Geringschätzung unserer Großartigkeit ist.
MacTrottel Inc.
Dreck OS und Windoof sind mittlerweile gleich schlimm meiner Meinung nach und ein Trottel wie Trottelmac verdient es natürlich, in dieser Welt gefangen zu sein.
Dreck OS verdient natürlich etwas mehr Diss, weil sie es nicht mal schaffen, ein vollständiges, funktionsfähiges, schnelles Betriebssystem zu bauen, das nur auf ein paar wenigen Hardwarekonfigurationen funktionieren muß. Windows soll auf zehntausenden verschiedener Systeme laufen, und das tut es ziemlich souverän. IdR. auch ohne daß man bei eigentlich banalen Problemen schon gedrängt wird, teure "Reparaturen" durchführen zu lassen.
Allein schon dafür der Bodensatz der Betriebssysteme.
Es ist keine Herausforderung ein Betriebssystem für verschiedene Systeme zu entwickeln, solange diese sich ähnlich genug wären. Dreck OS läuft lediglich nicht (beziehungsweise nur mit viel Aufwand, Stichwort: Hackintosh) auch auf diesen Systemen, weil Apple das aktiv zu verhindern versucht. Wie gut die Hardware dann funktioniert liegt größtenteils in den Händen der Hardwareentwickler.
Windoof hat sehr viel Diss verdient für die Entwicklungbhin zur Datenkrake, welche mittels invasiver Maßnahmen "Nutzungsdaten" in unbekanntem Ausmaß sammelt.
Das "wären" sollte eigentlich ein "sind" sein, weil sich amd64-Rechner halt sehr ähnlich sind, ganz unabhängig von der Hardwarekonfiguration.
Weswegen zu der Zeit als ich noch viel das Für und Wider HackIntosh (u.v.a. die Frage Logic oder Cubase(-Abarten)) am abwiegen war der erste sinnvolle Schritt zu einem HackIntosh stets lautete, am besten erst mal auf Hardware-Basis einen exakt bauartgleichen (inkl. Herstellertreue) Rechner zu bauen wie ein System, was bereits stabil MAC OS nutzte und in genau dieser Konfiguration von den Kings of Closed Shop-Systems übers eigene Händlernetzwerk vertrieben wurde...
Ich hab sowas ja nie versucht, warum sollte ich auch mit absicht ein schlechteres Betriebssystem nutzen, aber hörte Anekdoten über Machbarkeit und Probleme.
Gibt übrigens mittlerweile bitwig Studio nativ für gnu/linux, dass scheint mir als interessierter Laie eine brauchbare daw zu sein.
Gute Ergänzung, Caps. Apple tut alles dafür, um möglichst wenig auf anderen Geräten nutzbar zu sein. Deshalb verstehe ich es nicht, wie lahm und fehlerhaft es auf den paar Konfigurationen läuft, für die es entwickelt wurde. So wie es aussieht, legt Apple aber auch seit ca. zehn Jahren keinen Wert mehr auf macOS oder die anderen ehemals großen Programme für Kreative. Es wurden vermehrt Funktionen gestrichen, und sinnvolle Neuerungen gab es kaum. Hauptschwerpunkt für das Unternehmen ist der lukrative Casual-Markt, iPhones usw. MacOS, Final Cut usw. werden gefühlt nur noch von fünf Personen in der Besenkammer programmiert und gestaltet.
Mir sind die gesammelten Informationen von Microsoft schnurzegal. Die wirklich wichtigen lassen sich mit minimalstem Hirnschmalz ja trotzdem absichern. Wer sicher sein will, sollte Linux und entsptechende Verschlüsselungen benutzen. Linux ist auch eigentlich geil. Allerdings selbst auf Ubuntu schnell mal unnötig umständlich, wenn es um für mich banale Angelegenheiten geht.
Windows ist alles andere als mein Freund, bleibt aber der beste Kompromiss, wenn es um Bedienfreundlichkeit, Softwareunterstützung, Web-Support, und eigenverantwortlicher Fehlerbehebung geht. Vielleicht gibt es ja in zehn Jahren mal ein Linux, das in diesen Hinsichten ähnlich stark ist.
"Vielleicht gibt es ja in zehn Jahren mal ein Linux, das in diesen Hinsichten ähnlich stark ist."
Naja, wenn du hier Ubuntu, das inzwischen eigentlich Vorzeigedistribution für genau gar nichts ist, ins Feld führt, legt das vielleicht nahe, dass das nicht (nur) Linux ist, das hier ein paar Jahre hintergerhinkt.
"Gibt übrigens mittlerweile bitwig Studio nativ für gnu/linux, dass scheint mir als interessierter Laie eine brauchbare daw zu sein."
Vielen Dank für den Tipp! Hab im Zuge der Diskussionen ja zumindest auch mal paar gezielt darauf hin kompilierte Studio-Unix und -Linux-Distributionen angecheckt, aber stand zu häufig vor dem Problem, dass ich für Band und inzwischen auch zu Hause nach sehr zögerlich-grummeligen Zugehen auf die ehemals eher als Electro- und Synthsoundspezis zu bezeichnenden Berliner von Native Instruments ein Elektrosaiteninstrumente-Plugin-Main für mich gefunden und konfiguriert hab, für dass ich trotz meines astronomischen Alters sogar nochmal MIDI-Programmierung von 0 aus begonnen hab um mir ein Floorboard für die Bedienung der NI-Plugin-Effektpaletten herrichten zu können und will das nicht missen - aber die Implementierung der plugins unter besagten Distributionen nie zufriedenstellend selber hinbekam.
Mehr als ne von Cubase, One, etc. gestellte GUI erwarte ich auch von nem Aufnahme-Programm bzw. einer Studio-Partition überhaupt nicht, außer eben meine NI-Plugins ohne User-Aufwand erkennen und verwalten zu können, aber da stehste als Nicht-Kunde der Big Two halt dermaßen alleine da und wie ich mich mit nem Drummer/Beatbastler-Freund aus ner früheren Band mehrmals jährlich immer wieder mal Stunden am Telefon drüber auslasse:
Die Schnittmenge aus Soundtüftlern und IT-Enthusiasten ist verschwindend klein, weshalb die ansonsten auf den allermeisten Feldern erbaulich bockstarke und langlebige NI-Community da auch mal keine größere Hilfe bietet außer "Warum hast Du nicht mit nem Windows- oder Apple-System begonnen?!"
"Ich hab sowas ja nie versucht, warum sollte ich auch mit absicht ein schlechteres Betriebssystem nutzen [...]"
In der Erdling-Musik und ihrer Kunst allgemein gilt die temporäre oder anteilhafte Reduktion ja schon immer als äußerst beliebtes Stilmittel... Ein großer Teil seiner Fans würde diesen Reduktionismus in John Frusciantes Gitarrenspiel für seine Hauptband als eben diesen Genius bezeichnen, der sein musikalisches Schaffen ausmache - dass beinahe, aber eben immer nur beinahe mehr um die Noten gehen könnte, die er eben nicht als zum spielen nötig empfand, weil der Soing auch ohne sie ans Ziel kommen würde...
Persönlich trotzdem nicht der allergrößte Fan dieser Philosophie ganz allgemein oder von Johns daraus resultierendem Gitarrenspiel.
Wenn du windows-vst-plugins, die dann ja als dlls geliefert werden, unter linux nutzen möchtest, brauchst du eine Bridge. Einstiegspunkt in diesen Kaninchenbau, welchen ich selbst noch nicht erkundet habe, weswegen ich auch keine Informationen ob dessen Tiefe teilen kann, findest du hier: https://hyperblog.de/hoergen/2020/06/01/li…
@ragism: Problem bei der Datensammelei ist ja nicht nur die informationsmacht, die die Unternehmen damit erlangen (und dann für böse Zwecke nutzen), sondern auch der damit verbundene Overhead. Das Fehlen wichtiger Information und Entscheidungsmöglichkeiten (oder deren maximale Obfuskation) kann schon frustrieren, beispielsweise wenn im Hintergrund Updates geladen und deswegen Speichermedium und Netzwerkverbindung beansprucht werden. Oder dass die Updates standardmäßig für andere Nutzer geseedet werden und damit auch dein Upstream evtl gedrosselt wird. Oder aber dass Microsoft ständig aufdringlich das anlegen eines Online-Kontos und die nutzung von Chromium im Edge-Mantel nahelegt.
Würde mich zwar wuch für Windows über Mac OS entscheiden jeden Tag der Woche, aber es ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.
@Gleep&Ragi:
Gleep spricht wahr, Ubuntu hat sich selbst ins abseits katapultiert, versuch mal Manjaro, Linux Mint, Pop!OS, OpenSuse...
linvst (sowie linvstx und linvstx3) natürlich im Arch User Repository, also für nutzer arch-basierter Distributionen leicht zu installieren
Pseudi, probier mal REAPER. Ist mMn. mit Abstand die beste DAW, und VSTs laufen auf Mac und Linux idR. ohne Probleme. Ist mit 60€ unverschämt billig, und kann unbegrenzt lange und ohne Einschränkungen weiter "getestet" werden.
Caps, ja, das sind sehr ärgerliche Drangsalierereien seitens Microsoft!
Oben auch wieder zu viel gelabert und zu wenig spezifiziert - schwierig wurd's bei UNIX etc. immer dort für mich, wo ich dieses chipgetunte behringer-MIDI-Floorboard das machen lassen wollte in der DAW, für was ich eben überhaupt nochmal 80er-Jahre-MIDI-Programmierung lernen musste um es im Bandproberaum bzw. live eben bspw. in einer Parallelschalte mehrerer NI-Apps wie Guitar Rig, Kontakt, Reaktor, AbSynth etc. separat ansteuern und bedienen zu lassen über Tasten- und Pedallernbefehle...
Das war als mein Bruder und ich mit dem Setup in dieser Band anfingen auch in den meisten Winddoof-DAWs und tatsächlich dann auch bei Logic lange ein ziemlicher K(r)ampf diese Livenutzung Instrument/Laptop/MIDI-Floorboard jedes mal für Heimaufnahmen querzuverschalten...
Tatsächlich gelingt es mir in der mittelteuren Cubase-Vollversion oder diesem schlankeren und schnelleren ONE-Klon inzwischen mit 3-5 Klicks, wo ich nach 3-6 Stunden fuddeln in den Studio-Unix-Geschichten oft nicht mal dieses verkackte behringer-Board in der DAW erkannt bekam etc pp.
Tatsächlich, Reaper hat auch nen nativen Linux-build. Das gefällt mir. Allerdings muss ich noch etwas besserwissen, VST-Plugins werden ohne Bridge nicht laufen, solange sie als dll vorliegen. Manche VST-Hersteller liefern aber linux-builds ihrer plugins. Dann sind es .so-Dateien. Für Windows kompilierte dynamische Bibliotheken (dynamically linked library) brauchen immer eine Win32-Laufzeitumgebung, also mindestens WINE.
Zwei hatten wohl eine solche bridge implementiert, @CAPSi, VST-Plugins und VST-Instrumente manuell hinzufügen so intuitiv wie jede Big Two-DAW, aber eben das Floorboard im Plugin das machen lassen, was es sonst auch immer in den Standalone-Apps von NI tun soll und überwiegend tut - völlig andere Galaxie.
Ja pseud, ich will dich da auch gar nicht rein reden. Aber bitwig ist echt cool, vor allem, wenn interesse an synthese und modulation besteht, kann auch als demo ausgecheckt werden.
Funktioniert immer …
The children knew that even though Mr. Bungle was fun to watch it wouldn't be much fun to sit next to him and that Mr. Bungle wouldn''t have many friends....
...YOIU wouldn''t want to be like Mr. Bungle.
Oh Mann, applemac, da hast du uns doch tatsächlich dazu gebracht auf recht konstruktive Weise Betriebssysteme und DAWs für Hobbymusiker zu diskutieren. Dein teuflischer Plan ist voll aufgegangen, ich kann immernoch nicht glauben, dass wir darauf reingefallen sind!
P.S.: Lösch dich
Was war da konstruktiv? Die Windioten reden über Dinge, die nur selten dämliche Gestalten für wichtig nehmen und merken nicht einmal, was für erbärmliche IT Primaten sie tatsächlich sind. Es geht ja nur darum, wie man mit dem Mist nicht auf das Niveau bekommt, auf dem jeder Mac User ab Kauf des Computers, ohne einen Finger zu rühren, ist. Der wesentliche Unterschied zwischen Mac und PC ist, wir haben ein Werkzeug und schaffen mit Hilfe dieses Werkzeugs etwas, ihr fickt wie der dümmste Affe am Baum den ganzen Tag mit einem vollkommen unbrauchbaren Kack rum und das reicht euch schon, um beschäftigt zu sein. Und wenn die Pfeifen über Dinge reden anfangen, von denen sie null Ahnung haben, dann wird’s richtig peinlich.
Aber ich bin ja auch im echten Leben ein Mac. Obwohl die Hardware jetzt nicht großartig anders ist, habe ich mir noch keinen einzigen Corona Virus eingefangen. Da dürfte sehr gute, intelligente und fehlerfreie Software wohl wichtiger sein, als alles andere, das unendlich dämliche Windowsknechte in ihrer himmelschreienden Inkompetenz für wichtig nehmen.
P.S.: Go fuck yourself …
Ach ja, Ragism. 100% Scheiße labbern, das ist auch eine Leistung. Kann dir als Allwissender zusichern, dass kein einziger Punkt in deinem hirnlosen Gerotze auch nur einen Hauch von Wahrheit in sich trägt. Aber das war mir, bei deiner offensichtlichen Beschränktheit, schon von Anfang an klar.
"wir haben ein Werkzeug und schaffen mit Hilfe dieses Werkzeugs etwas"
Na komm, obsessive Masturbation auf dein eigenes Bild könntest du auch mit jedem schnöden Endgerät erledigen, dazu muss es nicht Apple sein.
Also falls Applemac nicht trollt, ist er wirklich eine der dümmsten Gestalten, die hier rumkommentieren. Wenn er trollt, ist er aber auch nicht der Hellste, ist doch gänzlich an ihm vorübergegangen, dass hier nur eineinhalb Windows-Nutzer und zweieinhalb Linux-Nutzer seine Kontrahenten sind. Dumm gelaufen.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Was für ein unkultivierter, ressourcenverschwendender und devolutionierter Zellhaufen dieser AppleMac rebustet doch ist!
Selbst für eine insgesamt eher so mittelprächtig gedeihende und galaktisch expandierende Spezies wie eure ein unsäglich außerordentlicher Schandfleck im Genom!
Linux kann man ignorieren, ist unbedeutend.
Applefanbois sind in etwa das Pendant zu dem superverwöhnten Gör, dass mit 13 noch immer nicht korrekt mit Essensbesteck umgehen kann und deswegen am kommenden Grillsontag nur am Start ist wenn es seine Mama rechtzeitig zu Tisch schafft um ihm sein Fleisch in mundgerechte Happen vorzuschneiden und alle 3-4 Bissen den Sabber vom Kinn zu wischen...
Wer sich keinen Mac leisten kann, hat sein Leben nicht im Griff.
Für dich führen wir dieses Jahr den "wird mit jedem Kommentar dümmer"-Award ein.
Mal ganz im Ernst, ist dir das nicht peinlich so von der Überlegenheit deines präferierten Systems überzeugt zu sein und trotzdem genau null sachliche oder fachkundige Argumente nennen zu können, warum es nun das bessere System sei?
Machst dem Klischee des Apple-Jüngers hier wirkich alle Ehre.
Applemac, kommen außer Allgemeinplätzen und Beleidigungen noch fachlich fundierte Argumente? Wirkt halt so, als hättest du in echt gar keine Ahnung und simulierst nur durch Suggestionen, dass du Ahnung hättest.
Gleepy Glorpy, du würdest es eh nicht verstehen. Du lebst im Mittelalter, wie soll so einer begreifen, was für ihn Science Fiction ist. Aber ich kann es mal kurz anreißen. Nichts von den höheren Funktionen, die macOS kann, kann Windows. Überhaupt nichts. Und das was Windows kann, kann macOS besser und schneller. macOS ist mit allem kompatibel, Windows nur mit sich selbst und nicht einmal auf das kannst dich verlassen. Und über Usability reden wir erst gar nicht, denn da kennen sich Priester besser mit ficken aus, während Windows Knechte null Ahnung davon haben. Ich würde sogar so weit gehen, dass Windows Denken eine Form von Geisteskrankheit ist. Nur kranke Hirne verhalten sich so schwachsinnig.
Troll. Wuff.
Wow mit diesem Post voller stichhaltiger Argumente hat Applemac mich restlos überzeugt...
Windows Kacke. Zum vergessen. Langsam wie eine Schnecke und für nix zu gebrauchen. Nur im Stromverbrauch Weltklasse. 400 WTF …
https://youtu.be/Zun4ulyvxGw
Uuh, ein YT-Akademiker
Für intellektuelle Analphabeten sind Bilder, wie damals in der Steinzeit, erste Wahl.
Ist auch echt nur heiße Luft, die du hier bislang fabrizierst. Lösch dich besser wieder.
Eigentlich nicht. Scheiße labbert ihr hier am laufenden Band, ich bin immer extrem nah an der Wahrheit. Aber das kommt bei rechte Wirrköpfe immer schlecht.
Du bist ein echter MacNazi. Wuff Wuff
Jo, Capsi-Schmapsi, auch auf die Gefahr hin, dass dem Applemacker beim mitlesen der Kopf platzt, was hältst du eigentlich von dem jüngeren Linux-Trend hin zu immutable base systems mit containerisierten/isolierten Anwendungen obendrauf, wie es zum Beispiel Fedora Silverblue/Kinonite macht? Gibt's da in der Welt der Archery schon Analoges?
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Es hängt immer vom Verwendungszweck ab, auch wenn das eine Phrasenschweinphrase ist. Container sind für Entwickler halt sehr angenehm, da es weniger Überraschungen gibt, Fehler sind viel einfacher zu finden und für die Nutzer ist halt die Verlässlichkeit und Einfachheit angenehm. Allerdings zu dem Preis der Ressourcenverschwendung. Je nach implementierung kann auch Entwicklernutzern der Eingriff erschwert sein. Wie bei fast allen "Abspaltungen" in der Linuxwelt finde ich gut, dass es das gibt, persönlich möchte ich aber keineswegs alles isoliert haben.
Hab jetzt (noch) nicht recherchiert, was da bei fedora genau abgeht und bin zur zeit auch nicht so up to date bzgl Arch wie ich es früher mal war, allgemein gibts natürlich viele möglichkeiten der Kapselung. Ich nutze bspw firejail für proprietäre Programme am Desktop und teilwese docker zum deployment auf Servern (die allerdings eher nicht Arch laufen haben), sowas wie appimage oder flatpak mag ich nicht so, weil ich das Konzept der geteilten Bibliotheken gut finde und befürchte, dass sowas eher dazu führt, dass Bibliotheken und Programme unkompatiblere entwickelt werden. Außerdem ist es für embedded systems auch totaler murks.
Hab kurz nachgelesen und passt gar nicht zu Arch. Kann mir nicht vorstellen, dass es Bestrebungen in die Richtung geben könnte. Also das Grundsystrm immutable zu machen. Das Arch-Grundsystem ist ja auch schon derart minimal, dass da für normalen Gebrauch auch noch unzählige Sachen installiert werden müssten, die containerisiert nicht funktionieren würden. Flatpaks kann ja jeder nutzen, wie er lust hat.
Was sagst du denn dazu?
Ja, Danke für die Antwort Caps. Das ist so ziemlich das, was ich mir erwartet/erhofft hatte. Meine von Leuten mit mehr Ahnung als ich adaptierte Meinung ist generell erst einmal, dass sowohl Flatpaks im speziellen als auch das Prinzip immutable + container im Allgemeineren (sowohl für Server als auch Desktop) eine wichtige/hauptsächliche Rolle für das Linux-Ökosystem der Zukunft spielen wird und dass das generell eine ziemlich positive Entwicklung ist. Habe mir aber auch schon gedacht, dass das mit dem Ansatz von Arch in vielerlei Weise nicht zusammenpasst und du entsprechend als jemand, der da auch höhere Kompetenz hat als ich, ein paar schlagkräftige Gegenargumente liefern kannst. (Wobei das Arch-basierte OS für's Steamdeck auch in die Richtung aufgebaut ist, aber das ist dann mit Hinsicht auf Arch wahrscheinlich eher ein Sonderfall für einen spezifischen Anwendungszweck)
So wie ich das lese, scheint deine Einschätzung ja aber generell ähnlich zu sein, dass es in Hinsicht der Einfachheit der Anwendung, Stabilität und Sicherheit/Angriffsflächen Vorteile bieten kann, aber natürlich auch einen höheren Ressourcenverbrauch beanschlagt.
Nur bei dem Teil bin ich mir noch nicht sicher, ob ich den verstehe
"sowas wie appimage oder flatpak mag ich nicht so, weil ich das Konzept der geteilten Bibliotheken gut finde und befürchte, dass sowas eher dazu führt, dass Bibliotheken und Programme unkompatiblere entwickelt werden"
Meinst du damit dass die Pakete unkompatibler miteinander sind oder eher im breiteren Kontext verschiedener Betriebssysteme/Distributionen. Weil so wie ich das verstehe funktionieren diese Containerformate ja erst einmal ähnlich, dass sie mit den gleichen Paketen arbeiten und die miteinander funktionieren müssen, nur dass die halt in eine isolierte Linux-Runtime gesperrt sind.
Langfristig hätte das aber bei breiter Nutzung natürlich den Effekt, dass dieselben Pakete in den Repositories der Distributionen wahrscheinlich etwas vernachlässigt werden. Aber da stellt sich mir als Außenstehender, mäßig Kompetenter schon auch die Frage inwiefern das überhaupt eine Sinnvolle Verwendung von Entwickler-/Freiwilligenressourcen ist, wenn zig Leute alle die eigentlich gleichen/ähnlichen Pakete für zig verschiedene Distributionen warten müssen, anstatt dass es vielleicht einige wenige Standardplattformen gibt und dann mehr Ressourcen freiwerden, die Pakete und Plattformen weiterzuentwickeln, anstatt sie nur kompatibel zu machen.
Und zu guter Letzt: Welches Betriebssystem benutzt du denn auf deinen Servern?
Oh und falls es noch interessiert, habe ich hier vor kurzem ne Linkliste zum Thema gefunden, aber noch nicht wirklich weiter reingelesen.
https://github.com/castrojo/awesome-immuta…
"Meinst du damit dass die Pakete unkompatibler miteinander sind oder eher im breiteren Kontext verschiedener Betriebssysteme/Distributionen. Weil so wie ich das verstehe funktionieren diese Containerformate ja erst einmal ähnlich, dass sie mit den gleichen Paketen arbeiten und die miteinander funktionieren müssen, nur dass die halt in eine isolierte Linux-Runtime gesperrt sind."
In diesen Containerformaten können auch Abhängigkeiten gebündelt werden, alles was über die Laufzeitumgebung hinaus geht ist iirc bei appimage zb auch mit im container. Natürlich wählt der Entwickler dabei eine Version, die gut funktioniert, aber die wird dann auch benutzt. Das ist sicherheitstechnisch auch evtl bedenklich, wenn bei einem Programm dann eine Bibliothek nicht upgedated wird, entstehen möglicherweise Sicherheitslücken. Natürlich erstmal nur in einer Sandbox, aber von dieser aus kann ja auch auf den Rest zugegriffen werden, und potentiell ist auch immer eine privilege escalation möglich.
Außerdem kann die Möglichkeit der Wahl einer Bibliotheksversion faul machen. Normalerweise sollten Programme so entwickelt werden, dass sie auch mit zukünftigen Bibliotheksversionen funktionieren und vice versa. Ich halte es durchaus für möglich, dass ein stärkerer Fokus auf container da die Disziplin der Entwickelnden schwächen könnte.
"Aber da stellt sich mir als Außenstehender, mäßig Kompetenter schon auch die Frage inwiefern das überhaupt eine Sinnvolle Verwendung von Entwickler-/Freiwilligenressourcen ist, wenn zig Leute alle die eigentlich gleichen/ähnlichen Pakete für zig verschiedene Distributionen warten müssen, anstatt dass es vielleicht einige wenige Standardplattformen gibt und dann mehr Ressourcen freiwerden, die Pakete und Plattformen weiterzuentwickeln, anstatt sie nur kompatibel zu machen."
Naja, bestenfalls läuft die Paketgenerierung automatisch. Wenn es upstream ein neues release gibt, dann wird eine neue binary kompiliert und eingepackt. Kannst du auch gut an AUR-Paketen sehen. Auf den Servern des AUR liegen ja nur .PKGBUILD-Dateien, in denen Anweisungen zur Paketerstellung liegen. Die Verweisen dann zb auf Gitlab-Quellen, wo dann quasi das repo geklont wird und dann entsprechend der weiteren Anweisungen im .PKGBUILD in ein .zstd-Archiv gepackt, dass dann mit pacman installiert wird. Meistens klappt das relativ lange ohne Interventionen, auch wenn die Software sich weiter entwickelt.
"Und zu guter Letzt: Welches Betriebssystem benutzt du denn auf deinen Servern?"
Hab da tatsächlich auch was zum testen mit Arch laufen, ist machbar. Eigentlich aber debian. Früher auch Cent OS, das war quasi perfekt, bis es zum rolling release gemacht wurde. Würde wegen dieser Aktion auch aus Prinzip nicht RHEL in Erwägung ziehen.
"Hab da tatsächlich auch was zum testen mit Arch laufen, ist machbar."
Außer mensch gibt nicht 8 und verpennt, dass Major Hochdatierungen von postgresql in Produktion vermieden werden sollten oder nicht-triviale manuelle Interventionen erfordern. Ist ja zum Glück "nur" ein privater Servierer...
Du Noob.
Sogar noch darunter: kackb00n.
aus Fehlern lernt Mensch. Wie damals, als ich sudo dd if=irgendeinimg.bin of=/dev/sda2 eingab, obwohl ich eigentlich /dev/sdf1 meinte..
Was ich dabei lernte? Dass ich auch problemlos ohne die auf /dev/sda2 befindliche windoof-Partition auskomme
Genau so einen Quatsch würde ein kackb00n in der Absicht schreiben von der anwesenden Expertengruppe zumindest als vollwertiger noob wahrgenommen zu werden.
Bei mir ist /sda2 linuxfrei seit 2003 und dank knisternder Ignoranz empfinde ich nicht Mal was dabei.
fEaR mY 31E37 HaXx0r Sk1lLz!
So, bin nun durch diverse Reifen gesprungen, nur um mich danach dafür zu entscheiden von nextcloud auf etesync und linxshare umzusteigen kappa
Ihr habt hier im Jahr 2022 tatsächlich noch "Ich nutze aber das geilste OS" gespielt?
Glückwunsch dazu.
Ihr habt das Rad neu erfunden!
Es ist eckig und leuchtet im Dunkeln!
...und wer zu lange auf dem Gummimantel kaut dessen Urin färbt sich anschließend blau.
kaum zu glauben aber wahr: der drummer der band hat sich nie einer op unterzogen. der typ schaut so gut aus, dass man(n) fast neidig werden könnte. allerdings ist er so sagt man sehr schüchtern
Find ich jetzt nicht so geil. Da war Zeit besser.
rammstein sind seit rosenrot nur noch ein nasser lappen
herzeleid 4/5
sehsucht 4/5
mutter 5/5
reise reise 4/5
rosentoast 3/5
lifad 3/5
rammstein 2/5
zeit ???/5 -> ich vermute die direktion ist klar
"Rosenrot" fand ich noch ziemlich gut. Zweitbeste Rammstein nach "Herzeleid". Das danach. Naja.
Bei einem guten Listenbattle bin ich immer dabei:
7. Rammstein
6. Herzeleid
5. Sehnsucht
4. Rosenrot
3. Mutter
2. Liebe ist für alle da
1. Reise Reise
Alles natürlich strikt meine Meinung, außerdem @moncheri; gibt es in deiner persönlichen Trolllore einen Grund, warum du aufgehört hast auf Englisch nervig zu sein und angefangen hast, es auf Deutsch zu sein? Bezieht sich natürlich vor allem auf deine andere Grütze in diesem Thread und nicht auf das, was du hier geschrieben hast.
Hallo Basch, ich hätte in einem anderen Thread bereits ausführlich darüber berichtet warum es mir in letzter Zeit schwer viel Texte auf deutsch zu verfassen. Und nein es hat nicht nur damit zu tun, dass ich mich ganz klar von rechtem Gedankengut distanziere. Besonders in den heutigen Zeiten wird man ja gern mit den Wahnsinnigen (Querdenker, Impfgegner, Russlandfreunde) in einen Topf geschmissen nur weil man "anders" ist.. ich weiß dass ich anders bin (ich hab Legastenie)-- Aber ich habe mir für dich extra Mühe gegeben und die Groß und klein Schreibung beachtet.
Gruß
Jerryweise
PS: mit deiner Liste könnte ich mich irgendwie anfreunden, alleine deshalb weil du das Selftitled Albong auf den letzten Platz renkst. Das war wirklich ein Schuss in den Ofen! Was sind das für Lyrics auf zb Sex oder Tattoo? Wer feiert sowas? Das hat ja nicht mal SchockWert. Ich bedanke mich nochmal für die Nachfragen, mir geht es gut soweit, befinde mich in Wien (Österreich)
^ Trotteltroll-Aspirant #1 ^
was ist denn ein trotteltroll?
Ein Trottel, der in der Absicht zu trollen äußerst durchschaubar vorgibt, jemand und/oder etwas zu sein, wer/was er der Plumpheit seines dargebotenen Schauspiels nach zu urteilen ganz eindeutig nicht ist.
Kann es sein, dass du im Oberstübchen mit Poco gezimmert bist? Anders sind deine Verbalausfälle gegenüber Andersdenkenden nicht zu erklären.
"im Oberstübchen mit Poco gezimmert"
Nicht vollständig, aber das Kämmerlein in dem ich laut.de-Klientel empfange und behandle ganz sicherlich.
Ich liebe ja Rammstein und von den beiden neuen Auskopplungen finde ich „Zeit“ wesentlich anspruchsvoller und besser gemacht.
Die „Zick Zack“ geht von der Machart mehr Richtung „Keine Lust“ ohne allerdings musikalisch da annähernd ran zu kommen.
Grundsätzlich ist der Verschnitt von Rammstein mit jedem Album immer höher.
Ihre Live Konzerte sind einfach nur grandios; doch musikalisch ist die Entwicklung und Kreativität nicht mehr so dolle.
Aber so geht es fast jeder Band.
Außerdem ist es bei Rammstein eh so, dass man sie hast oder liebt. Dazu polarisiert die Band einfach zu sehr und da gibt es die Hater die eh auf alles und jeden drauf dreschen worüber in den Medien berichtet wird.
Ich denke mal den meisten Leuten ist die Band ziemlich egal.