Die amerikanischen Punkrock-Helden setzen im Video zu "Make It Stop" ein Zeichen gegen Homophobie.
Chicago (dtm) - Die vier Punkrocker von Rise Against rütteln mit ihrem Video zu "Make It Stop" wieder ordentlich auf. Wenn Sänger Tim McIlrath die Namen und das Alter von Teenagern verliest, die sich umgebracht haben, weil sie wegen ihrer Homosexualität gemobbt wurden, läuft einem ein kalter Schauer über den Rücken.
Das begleitende "It's Getting Better"-Projekt, das am Ende des Videos erwähnt wird, unterstützt jugendliche Homosexuelle. Rise Against setzen sich mit Nachdruck für dieses Projekt ein. Wir präsentieren euch die exklusive Videopremiere des Songs "Make It Stop" aus dem aktuellen Rise Against-Album "Endgame".
Hier noch das Making-Of:
1 Kommentar
Hängt doch bloß das homo-Zeug nicht so hoch...Fakt ist das es tausend Gründe gibt warum man gemobbt wird.
Wenn, dann ein Song gegen Mobbing im allgemeinen!
Homos haben ihre Clubs, ihre Szene, ihre Projekte ja mancherorts hilft schwulsein gar bei der Karierre, ist fast mainstreem!
Welche Hilfe, Szene, Clubs haben jene die nur gemobbt werden weil irgendwem deren Nase nicht passt??